Hallo!!
Heute nur kurz knapp ein Hinweis auf aktuelle Protest-Aktionen von "Rettet den Regenwald"...
Hier kommt ihr zur Übersicht...
Ich muss mich jetzt auch erstmal "durchklicken", sind wieder zahlreiche neue Akionen... Viel zu tun ;)
"Je hilfloser ein Lebewesen ist, desto größer ist sein Anspruch auf menschlichen Schutz vor menschlicher Grausamkeit." (Gandhi)
Dienstag, 24. September 2013
Montag, 16. September 2013
TV-Tipp: "Das Gift im Kuhstall - Sterbende Tiere, kranke Menschen". Heute um 22 Uhr auf WDR
Ich hab mal wieder einen TV-Tipp für euch.
Und zwar kommt heute (16.09.13) von 22 Uhr - 22.45 Uhr auf WDR die Sendung "Das Gift im Kuhstall - Sterbende Tiere, kranke Menschen"... Es geht um die Verbreitung eines Bakteriums in deutschen Kuhställen, woran auch Menschen erkranken...
Beschreibung vom WDR:
Und zwar kommt heute (16.09.13) von 22 Uhr - 22.45 Uhr auf WDR die Sendung "Das Gift im Kuhstall - Sterbende Tiere, kranke Menschen"... Es geht um die Verbreitung eines Bakteriums in deutschen Kuhställen, woran auch Menschen erkranken...
Beschreibung vom WDR:
Kühe, die stolpern, hinfallen und schließlich getötet werden. Bauern, die an Muskelschwäche erkranken und Kinder, die behindert zur Welt kommen.
Die Ursache für diese Schreckensbilder ist ein Bakterium, Clostridium Botulinum, besser bekannt als Botox gegen Falten. Aber dieses Bakterium ist ein echter Killer. Hochgefährlich und seit über zehn Jahren in vielen deutschen Rinderställen aktiv.
Wie das Bakterium zu den Rindern kommt, ist bis heute ungeklärt. Tatsache ist, es breitet sich aus und betrifft immer mehr Höfe. Die ersten geschädigten Bauern gab es in Mecklenburg-Vorpommern. Bauer Wohldmann hat alles verloren, seine Rinder und seine Gesundheit. Der jüngste Sohn kann nicht richtig laufen und nicht sprechen. Vor über zehn Jahren erkrankten seine Rinder und mussten getötet werden. Seitdem streitet Wohldmann um die Anerkennung dieser Infektion als Seuche und mit ihm immer mehr Bauern von Schleswig-Holstein bis nach Nordrhein-Westfalen.
Doch die zuständigen Behörden mauern, so scheint es. Zwar mahnen mittlerweile sogar Amtstierärzte und staatliche Institute vor der Infektion, aber die Landwirtschaftsminister der Länder und des Bundes zeigen keine Handlungsbereitschaft. Sie sprechen auch nicht gerne über den sogenannten Botulismus. So erhielt auch die story von der Landwirtschaftsministerin nur eine Absage. Das Ministerium werde sich schriftlich zu konkreten Fragen äußern. Eins ist aber jetzt schon sicher, erst erkrankten nur die Tiere, mittlerweile sprechen Wissenschaftler von der Übertragung auf den Menschen, und Auswirkungen auf das Erbgut scheinen nicht mehr ausgeschlossen. Da scheint es etwas spät, wenn das Bundeslandwirtschaftsministerium jetzt eine Studie in Auftrag gegeben hat, die in fünf Jahren Ergebnisse liefern soll. Wie viele Rinder und Menschen sollen bis dahin noch erkranken?
Sonntag, 15. September 2013
Petition: Endlich gesetzliche Regelungen bei Kleintier-Transporten!
In Deutschland läuft doch alles nach Vorschrift... Es gibt für alles Regelungen, die Bürokratie ist vom Feinsten.... Aber in Sachen Tierschutz gibt es immer noch viele Lücken und Freiräume in den Gesetzen...
So bsp. auch bei den Kleintier-Transporten. Es ist gesetzlich in Deutschland und eu-weit nicht genau geregelt, wie lange die Tiere transportiert werden dürfen, wie groß die Käfige sein müssen oder wie oft die Tiere trinken und essen dürfen...
Am 31. Mai 2013 verunglückte ein Kleintier-Transporter bei Kärnten, 1.700 Tiere (Nagetiere, Schlangen, Igel, Schildkröten und Mäuse) überlebten und wurden im TiKo (Tierkompetenzzentrum Klagenfurt) untergebracht.
Die Tiere hatten eine lange Reise hinter sich, sie kamen ursprünglich aus Usbekistan, über Deutschland ging es weiter nach Spanien, von dort aus nach Rotterdam. Am Rotterdamer Markt wurden sie vom holländischen Unternehmer gekauft, mit denen sie dann verunglückten, sie waren auf dem Weg nach Italien.
Und dieser Unfall brachte einen Aufschrei von Tierschützern mit sich... Die Tiere hätten nämlich 14 Stunden ohne Wasser weitertransportiert werden sollen. Mitarbeiter des Tierkompetenzzentrums, in dem die Tiere untergebracht wurden, konnten das verhindern... Jetzt wird nach Vermittlungsmöglichkeiten der Tiere gesucht... Hier zum kompletten Bericht über den Unfall...
Bei diesem Unfall wurden die massiven Mängel im Tierschutzrecht offensichtlich. Die TiKo (Tierkompetenzzentrum) hat sich daraufhin mit mehreren Organisationen zusammengeschlossen und fordert nun gesetzliche Regelungen für den Transport von Kleintieren.
Sie fordern das EU-Parlament dazu auf, folgende Regelungen zu erlassen über:
- die maximale Transportdauer
- Größe der Käfige
- Futter und Trinkintervalle
- Dauer der Ruhepausen
- Bestimmungen bezüglich des verpflichtenden Erwerbs eines Befähigungsnachweises für
Tiertransportbetreuer
Bitte macht auch ihr mit, damit Kleintiere nicht mehr im verborgenen leiden müssen...
Solche Bilder sollten der Vergangenheit angehören:
So bsp. auch bei den Kleintier-Transporten. Es ist gesetzlich in Deutschland und eu-weit nicht genau geregelt, wie lange die Tiere transportiert werden dürfen, wie groß die Käfige sein müssen oder wie oft die Tiere trinken und essen dürfen...
Am 31. Mai 2013 verunglückte ein Kleintier-Transporter bei Kärnten, 1.700 Tiere (Nagetiere, Schlangen, Igel, Schildkröten und Mäuse) überlebten und wurden im TiKo (Tierkompetenzzentrum Klagenfurt) untergebracht.
Die Tiere hatten eine lange Reise hinter sich, sie kamen ursprünglich aus Usbekistan, über Deutschland ging es weiter nach Spanien, von dort aus nach Rotterdam. Am Rotterdamer Markt wurden sie vom holländischen Unternehmer gekauft, mit denen sie dann verunglückten, sie waren auf dem Weg nach Italien.
Und dieser Unfall brachte einen Aufschrei von Tierschützern mit sich... Die Tiere hätten nämlich 14 Stunden ohne Wasser weitertransportiert werden sollen. Mitarbeiter des Tierkompetenzzentrums, in dem die Tiere untergebracht wurden, konnten das verhindern... Jetzt wird nach Vermittlungsmöglichkeiten der Tiere gesucht... Hier zum kompletten Bericht über den Unfall...
Bei diesem Unfall wurden die massiven Mängel im Tierschutzrecht offensichtlich. Die TiKo (Tierkompetenzzentrum) hat sich daraufhin mit mehreren Organisationen zusammengeschlossen und fordert nun gesetzliche Regelungen für den Transport von Kleintieren.
Sie fordern das EU-Parlament dazu auf, folgende Regelungen zu erlassen über:
- die maximale Transportdauer
- Größe der Käfige
- Futter und Trinkintervalle
- Dauer der Ruhepausen
- Bestimmungen bezüglich des verpflichtenden Erwerbs eines Befähigungsnachweises für
Tiertransportbetreuer
Bitte macht auch ihr mit, damit Kleintiere nicht mehr im verborgenen leiden müssen...
Hier geht´s direkt zur Petition...
Solche Bilder sollten der Vergangenheit angehören:
Quelle: TiKo
Samstag, 14. September 2013
Lebende Hühner im Müll bei Wiesenhof!
Besser kann man es gar nicht zum Ausdruck bringen, dass einem Unternehmen das Leben eines einzelnen Tieres nichts wert ist als es einfach lebendig in den Müll zu werfen! So geschehen bei Wiesenhof, sogar regelmäßig...
Stern TV hat darüber berichtet:
Wiesenhof wollte doch nach den letzten Skandalen ihre Betriebe besser kontrollieren... Nichts als leere Worte!!
Tierschützer der Organisation "SOKO Tierschutz" haben alarmierende Zustände bei Wiesenhof-Betrieben festgestellt...
Dort fanden sie lebende Hühner im Müll, inmitten ihrer toten Artgenossen... Es werden Schubkarrenweise tote Tiere von den Mitarbeitern aus den Ställen gekarrt.
Eine Mitarbeiterin entdeckte ein noch lebendes Tier in der Schubkarre, sah sich nach links und rechts um, und schlug es einfach gegen die Mülltonne, wieder und wieder, und danach warf sie es einfach mit zu den Kadavern... Das ist auf jeden Fall eine Straftat!! Und wahrscheinlich traurige Routine...
Die Tierschützer haben Kameras in den Müllcontainern eingebaut, dort wurden immer wieder lebende Tiere entdeckt. Es wurde davon gesprochen, dass diese Tiere in Wirklichkeit tot seien und es sich lediglich noch um Muskelzuckungen handeln würde. Aber diese Tiere waren wirklich am Leben! Sie wurden von den Tierschützern sogar mitgenommen und aufgepäppelt...
Wiesenhof hat natürlich sofort die Verträge mit den Betrieben gekündigt und sie angezeigt... Da frage ich mich warum das nicht aufgrund interner Kontrollen mal bemerkt wurde? Wahrscheinlich wurden da immer nur die Augen zugedrückt...
Wann hört das endlich auf????????
Stern TV hat darüber berichtet:
Wiesenhof wollte doch nach den letzten Skandalen ihre Betriebe besser kontrollieren... Nichts als leere Worte!!
Tierschützer der Organisation "SOKO Tierschutz" haben alarmierende Zustände bei Wiesenhof-Betrieben festgestellt...
Dort fanden sie lebende Hühner im Müll, inmitten ihrer toten Artgenossen... Es werden Schubkarrenweise tote Tiere von den Mitarbeitern aus den Ställen gekarrt.
Eine Mitarbeiterin entdeckte ein noch lebendes Tier in der Schubkarre, sah sich nach links und rechts um, und schlug es einfach gegen die Mülltonne, wieder und wieder, und danach warf sie es einfach mit zu den Kadavern... Das ist auf jeden Fall eine Straftat!! Und wahrscheinlich traurige Routine...
Die Tierschützer haben Kameras in den Müllcontainern eingebaut, dort wurden immer wieder lebende Tiere entdeckt. Es wurde davon gesprochen, dass diese Tiere in Wirklichkeit tot seien und es sich lediglich noch um Muskelzuckungen handeln würde. Aber diese Tiere waren wirklich am Leben! Sie wurden von den Tierschützern sogar mitgenommen und aufgepäppelt...
Wiesenhof hat natürlich sofort die Verträge mit den Betrieben gekündigt und sie angezeigt... Da frage ich mich warum das nicht aufgrund interner Kontrollen mal bemerkt wurde? Wahrscheinlich wurden da immer nur die Augen zugedrückt...
Wann hört das endlich auf????????
3 Wiesenhof-Betriebe wegen Tierquälerei angezeigt...
Ich sag nur "Wiesenhof"... Was wurde es still um das Unternehmen, die Skandale der letzten Jahre schienen bereits vergessen. Wiesenhof "produzierte" still und heimlich weiter, in der Hoffnung, dass die Kunden die schrecklichen Bilder vergessen...
Doch da haben sie nicht mit erneuten Undercover-Aufnahmen von Tierschützern gerechnet. Der Report Mainz hat darüber berichtet:
Die Tierschützer konnten trotz erhöhter Security-Maßnahmen u.a. die Ausstallung der Puten filmen. Die Ausstallung ging genauso skrupellos vor sich wie es bereits vor einigen Jahren dokumentiert wurde.
Die Süddeutsche schreibt dazu:
Doch da haben sie nicht mit erneuten Undercover-Aufnahmen von Tierschützern gerechnet. Der Report Mainz hat darüber berichtet:
Die Tierschützer konnten trotz erhöhter Security-Maßnahmen u.a. die Ausstallung der Puten filmen. Die Ausstallung ging genauso skrupellos vor sich wie es bereits vor einigen Jahren dokumentiert wurde.
Die Süddeutsche schreibt dazu:
Abnormes Wachstum, Schmerzen, verkrüppelte Beine: Tierschützer werfen dem Hühnermäster Wiesenhof vor, sogenannte Turbo-Hühner zu züchten. Gegen drei weitere Betriebe im Landkreis Altötting und in der Oberpfalz haben sie nun Strafanzeige gestellt.
Der Tierschützer Friedrich Mülln und seine Organisation "Soko Tierschutz" erheben schwere Vorwürfe gegen zwei weitere Wiesenhof-Hühnermästereien im Landkreis Altötting und eine Wiesenhof-Brüterei im oberpfälzischen Regenstauf. "In den beiden Mästereien werden Hühner einer völlig überzüchteten Rasse gehalten", sagt Mülln. "Die Tiere haben ein so abnormes Wachstum, dass sie Schmerzen haben, massiv leiden und kaum laufen können." Die Beine vieler Hühner seien so verkrüppelt, dass sie nicht in der Lage seien, Wasser und Futter zu erreichen.
Der Oberpfälzer Hühnerbrüterei, in der Küken für die Mast ausgebrütet werden, wirft Mülln vor, für einen möglichst hohen Fleischertrag gezielt sogenannte Turbo-Hühner zu züchten. Dabei nehme Wiesenhof in Kauf, dass die Tiere Qualen erleiden. "Daher haben wir Strafanzeige gegen die drei Wiesenhof-Betriebe gestellt", sagt Mülln. "Wir erwarten, dass die Staatsanwaltschaft die Verstöße hart verfolgt." Auch ihre neuen Vorwürfe will die Soko Tierschutz mit Filmaufnahmen belegen.
Die Soko Tierschutz bezieht sich in der Anzeige unter anderem auf Paragraf 11b des Tierschutzgesetzes - den sogenannten Qualzucht-Paragrafen. Danach ist es verboten, Wirbeltiere zu züchten, wenn damit gerechnet werden muss, dass bei den Nachkommen "mit Leiden verbundene erblich bedingte Verhaltensstörungen auftreten". "Das ist bei dem Wiesenhof-Zuchtbetrieb eindeutig der Fall", sagt Mülln. "Wir wollen das nicht länger hinnehmen."
Aber auch den beiden Mastbetrieben im Landkreis Altötting wirft Mülln schwere Verstöße gegen das Tierschutzgesetz vor. Vor allem in den letzten Tagen vor der Schlachtung könnten sich die Hühner dort kaum noch schmerzlos bewegen. Das könne man in den Aufnahmen daran erkennen, dass sie sich nach wenigen Schritten wieder setzen. Die Mäster ignorierten dies und überließen die Tiere ohne medizinische Hilfe sich selbst.
Mit Parasiten und Insekten belastet
In einem Betrieb seien zudem viele tote und teils bis zur Unkenntlichkeit verweste Tiere entdeckt worden. Außerdem wirft Mülln dem Inhaber vor, dass die Belüftungsanlage der Halle für die vielen tausend Tiere zu schwach sei. Deshalb stünden die Tore nächtens offen, sodass die Tiere der kalten Zugluft ausgesetzt seien. Die Einstreu, auf der Hühner gehalten werden, sei extrem mit Parasiten und Insekten belastet.
Wiesenhof wies den Vorwurf zurück, dass das Unternehmen Turbo-Hühner züchte. "Wir züchten keine Hühnerrassen", sagte eine Sprecherin. Zu den anderen Anschuldigungen wollte sie sich nicht äußern, "da uns keine konkreten Hinweise vorliegen". Wiesenhof hatte in der vergangenen Woche nach Vorwürfen der Soko Tierschutz seine Verträge mit einem Hähnchenmäster im Kreis Altötting gekündigt und den Mann angezeigt. Die Soko Tierschutz hatte den Mann gefilmt, als er lebende Hühner in einen Container für Tierkadaver warf. Auch dessen Mitarbeiterin war gefilmt worden, als sie ein lebendes Tier heftig gegen einen Plastikeimer schlug und es dann ebenfalls in den Kadavercontainer warf. (Quelle)
Freitag, 13. September 2013
Rumänien erlaubt Massentötungen von Streunerhunden!!
Mein Herz weint!!! In Rumänien wurde jetzt ein Gesetz erlassen, wonach die Tötung von Streunerhunden erlaubt wird!!!
Streunerhunde dürfen ab jetzt legal eingefangen werden. Wenn nach 14 Tagen kein neuer Besitzer gefunden wird, und das dürfte bei der großen Anzahl an Streunerhunden so gut wie unmöglich sein, dürfen sie getötet werden!! Und Tierheime gibt es in Rumänien eh so gut wie keine...
Das bedeutet das Todesurteil für HUNDERTTAUSENDE Straßentiere in Rumänien!! Und die vermehren sich trotzdem weiter, weil sie nicht kastriert sind...
Mit diesen sinnlosen Tötungen wird das "Problem" doch nicht behoben! Wie viele Jahre soll das denn in Rumänien so weitergehen, bis alle Tiere getötet sind???
Und wer kontrolliert diese legalen Tötungen?? Das endet doch darin dass jeder einfach die Tiere umbringt und noch denkt, was für den Staat getan zu haben...
Auch wenn das Gesetz bereits erlassen ist, wir dürfen das nicht hinnehmen und müssen uns weiterhin für die armen Streuner einsetzen!!!!
Hier bekommt ihr mehr Infos zum Thema...
Streunerhunde dürfen ab jetzt legal eingefangen werden. Wenn nach 14 Tagen kein neuer Besitzer gefunden wird, und das dürfte bei der großen Anzahl an Streunerhunden so gut wie unmöglich sein, dürfen sie getötet werden!! Und Tierheime gibt es in Rumänien eh so gut wie keine...
Das bedeutet das Todesurteil für HUNDERTTAUSENDE Straßentiere in Rumänien!! Und die vermehren sich trotzdem weiter, weil sie nicht kastriert sind...
Mit diesen sinnlosen Tötungen wird das "Problem" doch nicht behoben! Wie viele Jahre soll das denn in Rumänien so weitergehen, bis alle Tiere getötet sind???
Und wer kontrolliert diese legalen Tötungen?? Das endet doch darin dass jeder einfach die Tiere umbringt und noch denkt, was für den Staat getan zu haben...
Auch wenn das Gesetz bereits erlassen ist, wir dürfen das nicht hinnehmen und müssen uns weiterhin für die armen Streuner einsetzen!!!!
Hier geht´s direkt zum Protest von Vier Pfoten...
Peta hat ebenfalls einen Protest gestartet
Hier bekommt ihr mehr Infos zum Thema...
Abonnieren
Posts (Atom)