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Donnerstag, 21. November 2013

Schwarz-Rot: Schwarze Zeiten für den Tierschutz - Petition -

Die Koalitionsverhandlungen der CDU mit der SPD sehen in Sachen Tierschutz düster aus. Die konservative CDU hat nämlich mit Tierschutz nichts am Hut, die SPD dagegen schon mehr. Aber wie es derzeit aussieht, gibt die SPD der CDU in Tierschutzpunkten nach.

Die Albert-Schweitzer-Stiftung hat einen Eil-Appell an die SPD-Spitze gestartet und bittet sie nicht zuzulassen, dass das Thema Tierschutz für die nächsten Jahren in den Hintergrund gelangt.

Hier könnt ihr euch daran beteiligen...

(.... und nicht vergessen die Teilnahme in den emails zu bestätigen, daaanke)



Samstag, 9. November 2013

Stierkampf in Spanien ist jetzt als "Kulturgut" anerkannt

Ich hab es befürchtet.... Im Mai 2013 war bereits die Rede davon, dass Spanien den Stierkampf als Kulturgut ernennen lassen möchte... Die Initiatoren haben es mit 600.000 Unterschriften auch tatsächlich geschafft! Ich hatte damals darüber berichtet, KLICK HIER...
Im schlimmsten Fall wird es sogar noch Weltkulturerbe!!

Aber das Hauptziel, und zwar die Wiedereinführung des Stierkampfes in Katalonien, erreichten sie damit nicht. Dort bleibt der Stierkampf weiterhin illegal :) Auch können noch andere Regionen innerhalb Spaniens ein Verbot durchsetzen, vorausgesetzt natürlich sie wollen das....

Das neue Gesetz schreibt sogar vor, dass die Regierung Maßnahmen zum Schutz und zur Förderung des Stierkampfes ergreifen soll!!! Als wenn die nichts sinnvolleres zu tun hätten ausser sich mit der Förderung der Tötung von Stieren auseinanderzusetzen!

Es ist unglaublich, da hat Katalonien den Schritt in die richtige Richtung mit einem Verbot gemacht und dann kommt die Ernüchterung... In Spanien durften auch 6 Jahre lang keine Stierkämpfe im Fernsehen per Live-Übertragung gezeigt werden. Dieses Verbot wurde im September 2012 bereits aufgehoben.

Die Stierkampf-Lobby ist einfch zu mächtig, und Spanien kann daran einfach zu viel Geld verdienen...


Hier gibt`s noch interessante Beiträge zum Thema:

Passauer Neue Presse
Spiegel




Sonntag, 3. November 2013

Petition: Greenpeace-Aktivisten gehören nicht in den Knast!

Derzeit sitzen 28 Greenpeace-Akivisten in Russland in Untersuchungshaft, weil sie friedlich vor der Gazprom-Bohrinsel Prirazlomnaya gegen riskante Ölbohrungen in der Arktis protestiert haben.

Greenpeace versucht nun die Aktivisten vor einer Gefängsnisstrafe, welche im schlimmsten Fall 7 Jahre betragen kann, zu bewahren. Man kann sich mit einer Protest-Mail daran beteiligen,  
hier könnt ihr mitmachen...