Dieses kleine Kerlchen (bzw. "Kerlin") wurde Montag in einem verlassenen Waldgebiet am Biebersteiner Weiher (Köln/Oberberg) gefunden. Die kleine Hündin wurde aufgrund der Fehlstellung ihrer Beine einfach ausgesetzt und wie Müll entsorgt; frei nach dem Motto: aus den Augen, aus dem Sinn. Ich kann nicht verstehen warum solche Leute noch nichtmal den Mut aufbringen, ein "ungewolltes" Tier wenigtens beim nächsten Tierheim abzugeben, somit hätte das Tier wenigstens eine Chance auf ein glückliches Leben. Aber zum Glück wurde "Küsschen" (so heisst die Hündin) noch rechtzeitig von Spaziergängern gefunden. Küsschen wurde von einem Tierarzt behandelt, welcher eine Behinderung infolge einer Rachitis diagnostizierte; die Behinderung sei aber nicht schmerzhaft. Bei guter Pflege und einer ausgewogenen Ernährung könne "Küsschen" ein nahezu beschwerdefreies Leben führen.
Hier zum Bericht der Oberberg-Heute
Da blutet einem doch einfach nur das Herz!!!!!
AntwortenLöschenMöge sie alt und glücklich werden, an einem Ort, wo sie geliebt wird!!♥
DAS ist wirklich ne ausgemachte Schweinerei, Tiere einfach im Wald auszusetzen!
AntwortenLöschenZum Glück wurde der kleine Hund gefunden.
Meine Eltern haben auch vor ca. 12 Jahren eine kleine Katze aufgenommen, die mit ihren Geschwistern im Wald ausgesetzt war. Sie war die einzige, die überlebt hatte, gerade mal 4 oder 5 Wochen alt, ein winziges Bündel schwarzes Fell...
Das ist ja schön, dass sie die Katze aufgenommen haben. Ich glaube, wenn man ein Tier so auffindet, kann man es auch gar nicht mehr übers Herz bringen es wieder abzugeben...
AntwortenLöschenLG...