Vor ca. 2 Wochen hatte ich über die Eseldame Anapka berichtet, die in Russland zu Werbezwecken mit einem Gleitschrim durch die Luft gezogen wurde (Hier zum alten Beitrag).
Jetzt gibt es Neuigkeiten von dem Fall. Natürlich kommt der Täter ohne Strafe davon, "die russischen Gesetze sind da nicht so streng" heisst es im RTL-Beitrag.
Aber es gibt auch etwas Gutes an dem Ausgang; und zwar wurde die britische Zeitung "The Sun" in tausenden Briefen gebeten, sich für Anapka einzusetzen. Sie fackelten nicht lange und haben Anapka gekauft; jetzt lebt sie in einer privaten Reitschule, wo sie das negative Erlebnis vergessen kann.
Hier könnt ihr euch den RTL-Beitrag ansehen...
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