Ich hatte im Februar bereits über die heimatlosen Hunde in der Türkei berichtet, hier zum Blog-Beitrag... Die Hunde werden ausgesetzt, vergiftet und oftmals lebendig begraben; nur weil keine Kastrationen durchgeführt werden und die Population der Streuner immer weiter zunimmt.
PETA hat in Beykoz ein erstes Hundehütten-Projekt durchgeführt. In dem örtlichen Tierheim werden die Hunde nun versorgt, kastriert und auch ärztlich behandelt. Der Bürgermeister konnte davon überzeugt werden, Hundehütten für die heimatlosen Hunde aufzustellen...
Hier gehts zum kompletten Beitrag von PETA...
PETA hat dort ein Formular vorbereitet, welches als Dank an den Bürgermeister von Beykoz geschickt werden kann.
Gute Sache! Vor allem auch der aufklärerische Aspekt! (siehe Peta-Seite)
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