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Samstag, 19. Juni 2010

Hunde und Katzen vor Giftködern schützen

Es gibt viele Hunde- und Katzenhasser, die mithilfe von Giftködern diese Tiere umbringen wollen. Für mich ist das unverständlich; wenn man keine Hunde und Katzen mag soll man doch einfach einen großen Bogen um diese Tiere machen. Wie kann man so skrupellos sein und zu Gift greifen? Solche Leute sind einfach nur krank!

Jetzt bin ich auf eine Seite gestoßen, auf der man Giftköder-Angriffe melden kann. Man kann sogar einen Newsletter abonnieren, in dem man über aktuelle Giftköder in seinem jeweiligen Bundesland informiert wird. Das ist wirklich eine sinnvolle Sache.

Hier kommt ihr zur Giftköder-Alarm-Seite....

Und immer die Augen auf den Straßen offenhalten ;-)

7 Kommentare:

  1. ich glaub das meiste ist eher ratten- oder mardergift was halt leider auch von katzen/hunden gefressen wird...

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  2. Oh ja das finde ich auch schrecklich.
    Bei uns im Wohngebiet wurden auch schon einige Katzen vergiftet. Einfach nur weil sie 'nerven'

    Ich dank dir vielmals für deinen Kommentar. Hab mich sehr darüber gefreut.

    Liebe Grüße
    Shirabelle ♥

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  3. Wenn ich mir neue Blogs ansehe, dann denke ich meist "ach wie schön" oder "sieht toll aus". Bei dir kann ich das nicht. Deine Seite macht mich sehr betroffen. All das Leid, das du sammelst und in deinen Posts veröffentlichst macht mich unendlich traurig. Immer wieder hört man gräßliche Dinge von Menschen, die andere Lebewesen nicht achten, aber bei dir ist all das Schlimme so nah, dass es mir Angst macht. Unsere Katze wurde mal mit einem Schrotgewehr angeschossen. Dank unseres Tierarztes hat sie überlebt. Ich dachte, ein Katzenhasser, schlimm, aber die meisten Menschen sind anders. Wenn ich mich bei dir umsehe, dann bin ich da nicht mehr so sicher. Ich finde es sehr bewundenswert, dass du auf deinem Blog (und wahrscheinlich auch sonst) etwas ändern willst. Aber denke auch an dich, tauche nicht zu tief in das Leid anderer ein sondern behalte einen kleinen fröhlichen Freiraum in deinem Herzen um selbst gesund zu bleiben. Nur mit viel Kraft kannst du auf Dauer helfen.
    LG Anette

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  4. Manchmal muss man sich wirklich zusammenreissen, um bei diesem ganzen Leid nicht durchzudrehen. Aber wegschauen hilft meiner Meinung nach auch nichts...
    Aber zum Glück gibt es ja auch schöne Momente mit Tieren, wenn z. B. ein Hund an seine neue Familie vermittelt wurde... Das hilft mir dann schon sehr nicht aufzugeben...
    LG, Nadine

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  5. Ich habe meine Katze gestern Abend tod aufgefunden. Sie lag unter unserer Trauerweide (Baum). Nach 2 Wochen Suche. Meine Nahbarn haben tatsächlich vor zwei Wochen eine Marderfalle aufgestellt. Sie sagten zu uns eure Katze wird das doch sicher nicht fressen. Das ist natürlcih jetzt eine Vermutung, aber ich kann mir nicht erklären was es sonst war. Immerhin war mein Kätzchen erst 2 Jahre alt.

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  6. Oh nein, das tut mir Leid! Die Arme!! Vielleicht kann ja ein Tierarzt über die Todesursache Auskunft geben, durch eine Blutprobe beispielsweise?? Also ich würde auf jeden Fall mal beim Tierarzt nachfragen, das würde mir ja so keine Ruhe lassen.

    Wünsche dir viel Kraft um über den Verlust hinwegzukommen....

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  7. Möglicherweise hat ein Nachbar zur Notwehr gegriffen, nachdem Mauzi den xten Singvogel getötet und die Nester ausgeräumt hat. Schon mal überlegt, dass sich andere Tierfreunde über Mauzis Besuch auf ihrem Grundstück mehr als ärgern?

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