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Sonntag, 2. Mai 2010

Kohlekraftwerke gefährden Humboldt-Pinguine

Sind die Humboldt-Pinguine nicht süß? Nur leider sind sie durch den Bau von drei Kohlekraftwerken gefährdet! Es gibt nur noch etwa 12.000 dieser Lebewesen an der Pazifikküste im Norden von Chile.

Rettet den Regenwald e.V. hat einen Protest gegen den Bau der Kohlekrafterke gestartet, hier könnt ihr euch daran beteiligen

4 Kommentare:

  1. was auch fies ist: Fledermäuse kommen bei Windräder zwischen die Rotorblätter, weil sie sich mit Echolot orientieren und das Hindernis nicht wahrnehmen können, weil sich die Blätter zu schnell drehen, um Schallwellen zurückzusenden.

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  2. Und der Mensch freut sich bei diesen Windrädern noch darüber, etwas für die Natur zu tun...

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  3. Dann wartet erst mal ab was geschieht, wenn das Eis der Antarktis geschmolzen ist. Die Großkonzerne reiben sich schon jetzt die Hände, angesichts der dort liegenden Bodenschätze, während den Eisbären der sprichwörtliche Boden unter den Pfoten weg schmilzt. Aber Hauptsache 'Knut ist süß' ...
    -Pippilotta-

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  4. Das ist leider wahr...
    Die Großkonzerne interessieren sich ja sowieso nur für ihre Millionen-Gewinne, die Natur und Tiere sind denen doch scheiss egal. Hauptsache der Umsatz stimmt.. Die sollten mal besser Geld in Umweltprojekte investieren, aber das würde für die ja nur ein dickes Minus auf ihrem Konto bedeuten...

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