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Mittwoch, 13. Januar 2010

Stopfleber-Verkauf in der FrischeParadies-Kette

Der Verkauf von Foie Gras (Foie Gras ist die durch Zwangsstopfen krank gemachte und verfettete Leber von Enten und Gänsen) ist bereits in 15 Ländern gesetzlich verboten.
Immer mehr Geschäfte und Restaurants in Deutschland streichen diese "Delikatesse" aus ihrem Sortiment und von ihrem Speiseplan.

Doch in der FrischeParadies-Kette (welche Filialen und Restaurants in 10 deutschen Städten führt) wird immer noch Stopfleber angeboten; und das obwohl der Geschäftsführer dieser Kette von PETA mit Hilfe von Bildern und Videos über die Tierquälerei bei der Herstellung von Foie Gras aufgeklärt wurde.



Ich verstehe nicht wie man nach solchen Bildern immer noch seelenruhig zuschauen kann!! Bitte wendet Euch deshalb an den Geschäftsführer und bittet ihn inständig, seine Entscheidung nochmals zu überdenken.

Denn für Foie Gras werden nur Erpel verwendet, sodass jährlich mehr als 5 Millionen weiblicher Küken direkt nach der Geburt am Fließband aussortiert und lebend in den Schredder geworfen werden. Die Erpel, die zur Produktion von Foie Gras gezüchtet werden, werden anhand eines Rohrs mit fettem Maisbrei gestopft, bis ihre Leber auf das mehrfache ihrer Originalgröße anschwillt. Die Tiere sitzen bewegungslos in ihren Käfigen, können nicht einmal die Flügel ausstrecken oder sich umdrehen und leiden an Knochenbrüchen, Atemschwierigkeiten und Organversagen. Bereits nach 12 Tagen Stopfen sind sie körperlich so am Ende, dass sie geschlachtet werden.

Die Kontaktdaten und einen Musterbrief stehen auf der folgenden Seite:

http://action.peta.de/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.campaign.id=5418&ea.client.id=44

Bitte denkt dran, dass persönliche Texte mehr bei dem Empfänger erreichen. Ich werde auch einen anderen Text verwenden.

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