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Freitag, 29. Januar 2010

Bremen führt als erste deutsche Stadt den "Veggiday" ein

Und hier mal gute Neuigkeiten :-)

Bremen führt als erste deutsche Stadt den "Veggiday" ein!!
Zukünftig soll jeden Donnerstag in Restaurants, Kantinen, Schulen und Kitas auf Fleisch verzichtet werden!
Das bedeutet, wenn 550.000 Bremer an insgesamt 52 Tagen im Jahr vegetarisch leben, dann würde somit eine CO2-Belastung von 40.000 Autos pro Jahr eingespart!

Und das beste, es werden pro Veggiday 20.000 Tierleben gerettet!!

Lest euch am besten den kompletten Bericht durch:

http://www.veggiday.de/veggiday/organisation/17-veggiday-bremen-2010.html

Was meint ihr zum Veggiday? Ist sowas sinnvoll und sollte auch in weiteren deutschen Städten eingeführt werden?

Wolfs-Hinrichtung in der Türkei

Bei Youtube bin ich auf ein Video von einer grausamen Wolfs-Hinrichtung in der Türkei gestoßen. In der Türkei wurden Wölfe im Mittelalter als "das Böse" angesehen und in dem Land fast vollständig ausgerottet.

Aber das Mittelalter ist schon lange vorbei; auch in der Türkei sollte man inzwischen über Tierschutz aufgeklärt sein. Aber falsch gedacht...

Als ein hungernder Wolf am Stadtrand von Istanbul in Mülltonnen nach Essensresten wühlt, wird er von einer Gruppe junger Türken gefasst und grausam getötet.
Die Menschen haben sichtbar Spaß an ihrer Tat, es werden sogar noch Handy-Fotos als Erinnerung geschossen!


Seht euch das traurige Video an:



Im Internet läuft eine Petition gegen Wolfs-Folterungen in der Türkei, hier der Link:

http://www.gopetition.com/online/25353.html%22


Bitte unbedingt unterschreiben, ansonsten geht die Misshandlung wohl noch Jahre ungestraft weiter...

Donnerstag, 28. Januar 2010

Im Zoo Hoyerswerda stehen bedrohte Tierarten auf dem Speiseplan!

Hab wieder mal traurige Neuigkeiten aus der Welt der Zoos.
Im Zoo Hoyerswerda stehen bedrohte Tierarten auf dem Speiseplan im Restaurant!!



Wer bitte möchte im Zoo Krokodilfleisch oder Kudufleisch (eine Antilopenart) essen?
Ich glaube nicht, dass man nach dem Rundgang im Zoo die Tiere essen möchte, die man soeben noch lebendig bewundert hat!


1,4 Millionen Euro hat der Restaurant-Neubau gekostet. Ein Skandal, wenn man bedenkt, dass gleich neben dem Restaurant drei Grizzlybären seit fast 20 Jahren auf eine Verbesserung ihrer Haltungsbedingungen warten!


Auf der Homepage vom Zoo Hoyerswerda heisst es:

"Wir wollen Sie einladen, dieses eindrucksvolle Land mit seiner facettenreichen Küche kennen und genießen zu lernen. Deshalb arbeiten wir fast ausschließlich mit original afrikanischen Produkten und nutzen den weltweit berühmten Weinanbau und die Zucht einheimischer Wildarten, welche einen wichtigen Wirtschafts- und Exportzweig des Landes darstellen, für unser Angebot."

Und dann wird auf der Seite noch groß über Artenschutz geschwafelt, das ist ja dann wohl blanker Hohn!!

Dienstag, 26. Januar 2010

Schweine bei Terror-Tierversuch gesprengt!

Bin mal wieder auf erschreckende Neuigkeiten gestoßen...

Focus-Online schrieb am 25.01.10:

"Grausiger Tierversuch mit Schweinen: In Großbritannien sind lebende Schweine in die Luft gesprengt worden. Damit sollte nach Angaben britischer Medien der Effekt von Terrorattacken auf Menschen untersucht werden.
Bei dem Sprengversuch auf einem Militärstützpunkt in England wurden 18 Tiere erst in Brandschutzdecken gehüllt. Anschließend wurden rund zwei Meter entfernt Sprengstoff gezündet. Die Wissenschaftler ließen die Schweine ausbluten, um zu überprüfen, wie lange sie am Leben blieben, berichtete die „Sunday Times“. Die Schweine wurden vor der Explosion betäubt. Keines der Tiere überlebte.

Tierschützer zeigten sich am Montag entsetzt über die Experimente. Johanna Stadler, Geschäftsführerin vom Tierschutzverein Vier Pfoten in Österreich erklärte in einer Mitteilung: „Tiere aus Versuchsgründen in die Luft zu sprengen ist massiv tierquälerisch, unethisch und obendrein sinnlos.“

Spreng-Experiment verteidigt


Die „Sunday Times“ zitiert aus dem britischen Forschungspapier, das Sprengexperiment sei nötig, weil Verletzungen durch Explosionen wegen der Terrorgefahr ein immer größeres Problem würden. Eine Sprecherin des Labors Porton Down sagte der Zeitung, mit dem Experiment könnten auch Menschenleben gerettet werden. Der britische Verband gegen Tierversuche, die British Union for the Abolition of Vivisection, stellte den Test jedoch infrage. Die Wirkung einer Bombe auf betäubte Schweine würde sich „wesentlich“ von der auf Menschen, die bei Bewusstsein seien, unterscheiden."

==>> Was ist eure Meinung zu solchen Tierversuchen? Sind sie nötig oder ist es einfach nur Tierquälerei?

Mehr Schutz für Heimtiere!



Habt ihr Haustiere? Dann wisst ihr ja sicher, dass ein "eigenes" Tier viel Arbeit und Verantwortung mit sich bringt...

In Deutschland leben über 23 Millionen so genannte Haustiere – hinzukommen ca. 600.000 Tiere in Terrarien sowie Millionen von Fischen in ca. 2 Millionen Aquarien und 2,3 Millionen Gartenteichen! All diese Tiere werden kaum von Gesetzen geschützt und so findet in der Bundesrepublik Tag für Tag millionenfaches Tierleid in einem quasi „rechtsfreien Raum“ statt. Aus diesem Grund wendet sich PETA Deutschland e.V. nun an die Bundesregierung und fordert, endlich ein Heimtierschutzgesetz zu verabschieden, um dieses unnötige Tierleid zu beenden.

PETA Deutschland fordert ein Heimtierschutzgesetz mit folgenden Punkten:


* Verbot sexueller Handlungen mit Tieren
* Gruppenhaltung sozialllebender Arten (Kaninchen, Vögel, etc.)
* Haltungsverordnung nach Richtlinien der Schweiz und des TVT für alle
„Heimtiere“
* Verbot der Wildtierhaltung in Privathaushalten
* Sachkundenachweis für Hundehalter
* Massive Eindämmung der Zucht aller „Heimtiere“
* Beendung der sog. „Qualzuchten“
* Kastrationsgebot für alle geschlechtsreifen Tiere, die unkontrolliert ins
Freie gelassen werden
* Verkaufsverbot von Tieren im Zoohandel
* Ausbildungsverordnung für Mitarbeiter des Zoohandels


Bitte unterschreibt die Petition für ein Heimtierschutzgesetz in Deutschland, hier der Link:

http://www.peta.de/web/heimtierschutzgese.3015.html

Freitag, 22. Januar 2010

Zoos töten ihre eigenen Tiere!

Der Tierpark Berlin hat im Dezember 2009 die beiden Jaguar-Babys Jumanes und Atiero einschläfern lassen. Der Grund: Der Jaguar-Vater hätte den beiden Babys die Zungen abgebissen! Das ist aber ziemlich unwahrscheinlich, dass dieses bei beiden der Fall war. Die Tierrechtsorganisation PETA hat Anzeige erstattet. Sie vermuten, dass die Tiere aufgrund Platzmangels im Tierpark eingeschläfert wurden.

Ein weiterer unglaublicher Fall spielte sich im Heidelberger Zoo ab: Das Kamel Tarma wurde aufgrund seines übersteigertem Sexualverhaltens vor wenigen Tagen eingeschläfert. Auch gegen den Heidelberger Zoo wurde Anzeige von der Tierrechtsorganisation PETA erstattet. Denn es ist ein natürliches Verhalten der Kamele, dass Sie während der Paarungszeit monatelang unberechenbar und aggressiv sind; die Einschläferung ist somit unbgründet!

In der Vergangenheit wurden schon ein paar Fälle bekannt:

1998: Zoo Leipzig tötet zwei Braunbären
2001: Zoo Basel tötet drei Bärenbabys
2006: Zoo Leipzig tötet Lippenbärbabys
2007: Zoo Basel tötet zwei Löwenbabys
2008: Zoo Köln tötet Bisons
2008: Zoo Magdeburg tötet drei Tigerbabys

Der Zoo ist eine Einrichtung, die zum Schutz der Tiere und zur Arterhaltung dienen sollte, das Gegenteil ist der Fall!

Was ist Eure Meinung zum Zoo? Meint Ihr, die Zoos können den Tieren ein artgerechtes Zuhause bieten?

Donnerstag, 21. Januar 2010

Trotz Verbot stopft Euralis Enten in Einzelkäfigen!

Hier mal wieder grausame Neuigkeiten zur Stopfleber :-(

Bei der Firma Euralis stehen die armen Enten in Einzelkäfigen, obwohl die Empfehlungen des Europäischen Rates ein Stopfen in Einzelkäfigen, die nach dem 31.12.2004 gebaut wurden, verbietet.

Die völlig verstörten Tiere sitzen in ihren engen Käfigen, in denen sie sich weder umdrehen noch die Flügel ausweiten können. Ihr Hals ragt aus einer 9 cm großen Öffnung; die Arbeiter packen die Köpfe und stopfen den Maisbrei in die wehrlosen Tiere.

Die Enten werden von der Bewegungslosigkeit und der Zwangsmast krank, Knochenbrüche, Atemnot, Hals- und Organverletzungen führen zu ihrem schleichenden Tod. Nach etwa 12 Tagen werden die überlebenden Tiere in den Schlachthof gebracht, wo man ihnen ihre kranke Fettleber entnimmt und sie teuer verkauft.

In dem Video sieht man deutlich, dass die Enten unter starker Atemnot leiden. Auch tote Tiere liegen überall herum, von Hygiene Fehlanzeige.



Was sind das eigentlich für Leute, die sich so ein Zeug kaufen? Das kann doch nicht gesund sein, sich von kranken Innereien zu ernähren? Hoffentlich leiden diese Leute selbst mal an einer verfetteten Leber! Das wird früher oder später sowieso der Fall sein, bei so einer fetten Ernährung.

Im KaDeWe in Berlin wird diese "Delikatesse" verkauft.

Bitte fordert alle das KaDeWe dazu auf, die Produkte der Firma Euralis (Hausmarke Rougie) aus dem Sortiment zu nehmen. Hier der Link zur Petition:

http://action.peta.de/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.client.id=44&ea.campaign.id=5464

Ihr könnt natürlich auch auch Faxe und Biefe verschicken:

Kaufhaus des Westens
Geschäftsführerin: Frau Ursula Vierkötter
Tauentzienstr. 21-24
10789 Berlin
Telefon: 030 2121 0
Fax: 030 2121 1156

Mittwoch, 20. Januar 2010

Stoppt den Vogelmord!

Auf Malta warten jedes Jahr 15.000 Jäger auf das Eintreffen der Zugvögel. Zwar gilt auf Malta seit dem EU-Beitritt 2004 das europäische Naturschutzrecht, wodurch die Vogeljagd weitgehend verboten ist, aber das scheint den Jägern egal zu sein.

Die kleine Insel Malta ist für über 170 Vogelarten bei der Überquerung des Mitelmeeres ein wichtiger Anlaufpunkt auf ihrer Heimreise.

Dank eines Urteils des Europäischen Gerichtshofes war 2008 und 2009 endlich auch die Vogeljagd während des Frühjahrszuges untersagt - ein Verbot, das allerdings immer noch vielfach umgangen wird. So fanden im vergangenen September Teilnehmer eines Greifvogel-Aktionscamps in einem Wäldchen bei Mizieb unter Steinen mehr als 200 getötete seltene Vögel, darunter Wespenbussarde, Pirole, Purpur- und Nachtreiher. Vereinzelt sehen sich Maltas Vogelschützer sogar gewalttätigen Übergriffen und Brandstiftungen ausgesetzt.

Für 2010 überlegt die Regierung Maltas nun, auf Druck der Wählerstimmen versprechenden Jägerschaft, einer „begrenzten Frühjahrs-Jagdzeit“ zuzustimmen. Nominell geht es dabei „nur“ um Wachtel und Turteltaube. Damit aber wären der Jagd Tür und Tor weit geöffnet, denn es lässt sich kaum kontrollieren, auf welche Vogelarten genau Schüsse abgegeben werden. Der NABU, sein Partner BirdLife Malta und die übrigen europäischen BirdLife-Organisationen sammeln nun mit einer Online-Petition Unterschriften gegen die neuerliche Frühjahrsjagd auf Zugvögel und für die Durchsetzung des Naturschutzrechts auch auf Malta.

Unterschreibt bitte alle die Petition gegen das illegale Vogelmorden auf Malta, hier der Link:

http://www.nabu.de/tiereundpflanzen/voegel/zugvoegel/11920.html

Nachdem ihr den Bogen ausgefüllt habt, bekommt ihr eine email von NABU, diese bitte noch bestätigen.

Dienstag, 19. Januar 2010

Hier ein dringender Aufruf der WSPA Welttierschutzgesellschaft e.V.




Zerstörung, Verzweiflung und Chaos - dramatische Zustände herrschen im Katastrophengebiet auf Haiti. Nach dem verheerenden Erdbeben müssen wir so schnell wie möglich den Tieren helfen.

Von dem Erdbeben der Stärke 7,0 sind neben der Bevölkerung auch zahlreiche Tiere betroffen. Sie sind verstört, schwer verletzt oder von akuter Krankheit bedroht. Viele haben ihre ehemaligen Besitzer verloren und sind nun auf sich allein gestellt.

Tiere sind dringend auf unsere Hilfe angewiesen!

Um diese Tiere zu retten, bündelt die WSPA Welttierschutzgesellschaft ihre Kräfte und ist gemeinsam mit dem IFAW (International Fund for Animal Welfare) vor Ort aktiv. Mit einer mobilen Klinik sind die WSPA-Teams im Einsatz. Wir kümmern uns um die Tiere, versorgen ihre Wunden, geben ihnen sauberes Trinkwasser und kräftigendes Futter. Wo es geht, führen wir geliebte und verloren gegangene Haustiere mit ihren Besitzern zusammen.

Ihre Hilfe rettet das Leben der Tiere!

Um die Tiere retten zu können, ist Ihre Hilfe jetzt entscheidend. Wir bitten Sie, sich uns anzuschließen und jetzt zu spenden, um den Tieren von Haiti zu helfen.

Bitte spenden Sie noch heute. Jede Minute zählt. HIER SPENDEN!!


---
WSPA Welttierschutzgesellschaft e.V.
Reinhardtstraße 10, 10117 Berlin
Tel: +49 30 923 7226-0
Fax: +49 30 923 7226-29
E-Mail: info@wspa.de
Internet: http://www.wspa.de

Wie grün ist die grüne Woche?

Diese Woche läuft die Internationale Grüne Woche in Berlin. Der Name lässt viel hoffen.

Hier ein Bericht der albert-schweitzer-stiftung:

"Auf der Grünen Woche erkennen die Agrarminister zwar die grundlegenden Probleme in der Landwirtschaft, streben aber verfehlte Lösungen an, deren Folgen sich direkt auf der Messe beobachten lassen.

Auf der Internationalen Grünen Woche 2010 kamen die Agrarminister aus 40 Ländern u.a. zum Schluss, Treibhausgas-Emissionen zu begrenzen sowie Wasser einzusparen. Außerdem wollen sie dafür Sorge tragen, dass im Jahr 2050 neun Milliarden Menschen ernährt werden können.

Als Lösungsweg sehen die Minister u.a. den »technischen Fortschritt in Züchtung und Agrartechnik«. Was hier in wohlklingende Worthülsen verpackt wurde, ist nichts anderes als die weitere Intensivierung der Landwirtschaft mit allen ihren negativen Auswirkungen für Umwelt, Mensch und Tier.

Die weltweite Nutztierhaltung ist laut einer Studie der Welternährungsorganisation FAO für 18% der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich. Neuste Schätzungen gehen sogar von einem deutlich höheren Anteil aus. »Auch wenn es gelingt, die Turbomast noch weiter zu beschleunigen, ist eine Erhöhung der Fleischproduktion nicht ohne eine Erhöhung der Klimagasemissionen machbar«, mahnt Wolfgang Schindler, Präsident der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt.

Dasselbe gilt für den Wasserverbrauch: Laut dem »Water Footprint Network«, das u.a. von den Vereinten Nationen getragen wird, werden 16.000 Liter Wasser benötigt, um 1 kg Rindfleisch zu produzieren – für die Produktion eines kg Weizen werden hingegen nur 1.350 Liter benötigt. »Die Fleischproduktion verschwendet lebenswichtige Ressourcen, deren Schonung die Aufgabe der Agrar-, Entwicklungs- und Umweltpolitik sein sollte«, kommentiert Schindler.

Welche Folgen eine weitere Intensivierung der Massentierhaltung haben würde, kann man sich auf dem Erlebnisbauernhof der Grünen Woche ausmalen. Hier sind Schweine mit blutigen Ohren und zerkratzten Rücken auf Vollspaltenböden zu sehen. Außerdem werden Putenküken gezeigt, deren Eltern so überzüchtet sind, dass sie sich vor lauter Brustmuskulatur nicht mehr auf natürlichem Weg fortpflanzen können. Was die Aussteller auch nicht verraten: Es gibt kaum noch Puten, denen nicht betäubungslos Teile des Schnabels abgetrennt werden, und die im Laufe ihres kurzen Lebens nicht mit Antibiotika behandelt werden. Dass mit jedem Einsatz von Antibiotika deren Wirksamkeit für den Menschen aufs Spiel gesetzt wird, wird wissentlich in Kauf genommen.

»Anstatt sich in Anbetracht der eindeutigen Faktenlage das Ziel zu setzen, die industrielle Massentierhaltung zum Wohle von Mensch, Tier und Umwelt kurzfristig zu beenden, wollen Ilse Aigner und ihre Kollegen diese verheerende Produktionsmethode weiter stärken. Das ist unglaublich kurzsichtig und verantwortungslos«, schließt Schindler."

==>> Die Zukunft wird für die Tiere noch schlechter aussehen. Wie soll Wasser eingespart werden, wenn die Tierhaltung weiter intensiviert wird? Jetzt ist noch genügend Zeit für ein radikales Umdenken! Es sollte den Menschen eingehend vermittelt werden, dass der effektivste Weg der Verzicht auf Fleisch ist. Nur so ist der Umwelt wirklich geholfen!

Montag, 18. Januar 2010

Pro7: Einfach geschmacklos!

Gestern habe ich mit Entsetzen die Sendung "Galileo" auf Pro7 geschaut. Das Thema "Ekelessen" hätte mich eigentlich davon abhalten sollen.
Da hat sich dieser fette "Jumbo" wieder mal alles an tierischen Produkten reingehauen was ihm in die Quere kam. Auf seinem Speiseplan standen
u. a. ein Kuheuterschnitzel (ihr habt richtig gelesen!), Schweineblutsuppe und Stierhoden.
Solche Sendungen haben heutzutage im Fernsehen doch wohl nichts mehr zu suchen!
Andere Länder kämpfen gegen das Verhungern und bei uns wird fröhlich aus Schlachthausabfällen ein Süppchen gekocht. Und diesen tierfeindlichen Ton hätte sich dieser Jumbo auch mal verkneifen können.

Habt Ihr die Sendung auch gesehen? Was ist Eure Meinung zu solchen Themen im Fernsehen?

Also ich werde mich erstmal an Pro7 wenden und die Frage stellen, ob sie soetwas unter Unterhaltung verstehen. Wer möchte kann dies natürlich ebenfalls tun!

Sonntag, 17. Januar 2010

Berliner Fashion Week; eine Reise zurück in die Steinzeit!?

Am 20.01. geht die Berliner Fashion Week los.
Bereits am Dienstag (19.01.) startet PETA um 14.30 Uhr am Bebelplatz vor dem Mercedes Benz Zelt einen Protest gegen Pelz auf der Fashion Week. Unter dem Motto "Berlin: Geh nicht zurück in die Steinzeit – Fashion Week ohne PELZ!" ist ein Marsch bis zum Brandenburger Tor geplant. Die Aktivisten sind als Neandertaler in Fellfetzen verkleidet. Dadurch sollen die Leute animiert werden, Pelz von der Fashion Week zu verbannen.

Bitte nutzt jetzt noch die Möglichkeit, Euch an Dominic Kaffka, dem Ausrichter der Fashion Week zu wenden. Bitte schaut unter dem Label Petitionen nach oder nutzt den Link direkt hier:

http://www.peta.de/fashionweekpelzfrei

Die Steinzeit sollte nämlich auch in Berlin endlich mal vorbei sein!!

Samstag, 16. Januar 2010

Lawinen-Experiment mit Schweinen gestoppt!

Die Proteste haben Wirkung gezeigt!! :-)

Die Basler Zeitung schrieb gestern:

"In Österreich wollten Wissenschaftler mit 29 Schweinen den Tod von Menschen unter Schneemassen simulieren.

Nach scharfen Protesten von Tierschützern haben österreichische Wissenschaftler ein Lawinen-Experiment mit lebenden Schweinen eingestellt. Nachdem bereits zehn der insgesamt 29 Schweine unter Schneemassen erstickt waren, brachen die Wissenschaftler den Versuch am Donnerstagabend vorzeitig ab. Ein neuer Anlauf ist nicht geplant, wie der an der Studie beteiligte Mediziner Peter Paal am Freitag mitteilte. Grund sei der massive öffentliche Druck.

In einem von der Nachrichtenagentur APA zitierten Schreiben der Universitätsklinik Innsbruck und des Instituts für Notfallmedizin Bozen hiess es: «Die öffentliche Sicherheit war gefährdet und ein Experimentieren in Ruhe nicht mehr gegeben.» Die Wissenschaftler hatten vorgehabt, mit den 29 Schweinen den Tod von Menschen unter Schneemassen zu simulieren. Den vorzeitigen Abbruch des Experiments bezeichnete Paal in einem Radio-Interview als «grossen Verlust». Mit dem Experiment sollte erforscht werden, wie die Überlebenschancen von Verschütteten verbessert werden könnten."

Ihr könnt aber natürlich trotzdem noch weiter an die Verantwortlichen mailen und Euch gegen einen erneuten Lawinen-Test aussprechen (siehe Petitionen).
So ganz einsichtig sind die Leute im Innsbrucker Universitätsklinikum scheinbar noch nicht, schließlich wird das vorzeitige Beenden der qualvollen Hinrichtungen der Schweine bedauert.
Da stellt sich für mich die Frage, welche Schweine sind mehr zu bedauern?? Wahrscheinlich die sogenannten Wissenschaftler...

Freitag, 15. Januar 2010

Schweine sterben für Lawinentests

Bei einem Lawinenexperiment sollen 29 Schweine unter einer Lawine begraben werden.

Im Tiroler Bergdorf Vent sollen 14 Tage lang kontrolliert Lawinen losgetreten werden, in welche seit Dienstag täglich zwei oder drei schweine geschickt werden, berichtet die Österreicher Webseite tirol.orf.at. Insgesamt sollen so 29 Tiere im Ötztal den sicheren Tod finden.

Sie werden betäubt und im Schnee lebendig eingefroren. Nach ihrem Tod werden sie von den Schneemassen befreit und zerteilt. Gewebeproben sollen anschließend zur Analyse der Todesumstände in die USA verschickt werden. Der Rest der Kadaver landet in der Tierkörperverwertung.

Wissenschaftler wollen durch den grausamen Tierversuch herausfinden, wie es verschütteten Menschen ergeht. Man sei auf einen Tierversuch angewiesen, da man diese Situation nicht anders simulieren könne, sagt Herman Brugger vom Institut für Alpine Notfallmedizin in Bozen.

Eine Tierethikkommission hat den Versuch genehmigt. Die Tiroler Bergrettung will mit den Tests nichts zu tun haben. Als "unfassbar", "unethisch" oder "widerwärtig" bezeichneten am Donnerstag zahlreiche Tierschutzverbände und Parteien die Aktion und forderten ihr sofortiges Ende.

(Quelle: Soester Anzeiger v. 15.01.10)

Was bitte soll dadurch getestet werden??

Auf Facebook ist heute eine Unterschriftenaktion gestartet:


http://apps.facebook.com/causes/432330


Bitte unbedingt mitmachen! Die Tierversuche sind noch nicht gestoppt!

Hier könnt Ihr Euch direkt an die Verantwortlichen der Tests wenden:

https://www.secureconnect.at/4pfoten.at/protest/100114/index.php

Tättowierte Katzen!?

Heute fand ich mal wieder einen unglaublichen Bericht in der Zeitung. Dazu fällt einem doch echt nichts mehr ein...

"Tattoos für Katzen

Eine Russin ließ ihrer Katze die Totenmaske des ägyptischen Königs Tutenchamun auf die Brust tättowieren.

14.01.2010 · Auf Mickeys Brust prangt ein Tattoo der Totenmaske des ägyptischen Königs Tutenchamun. Mickey ist eine Sphinx-Katze.

Ihre Besitzerin, die Russin Oksana Popova, wollte ihren Vierbeiner von allen anderen unterscheiden. Sie ließ ihre Katze deshalb im März 2009 unter Narkose drei Stunden lang tättowieren.

"Ich wollte etwas neues, andersartiges für die Zeit, in der wir leben", zitiert ein Artikel auf der Online-Plattform examiner.com Popova.

Im Internet wird Mickeys Schicksal kontrovers diskutiert, so auch auf der Seite blogs.catster.com. Auch die deutsche Nachrichtenseite dnews.de berichtet über das Leiden des tättowierten Vierbeiners.

Inwzischen hat sich das Haustier-Tattoo in Russland zum Trend entwickelt. Vor allem Reiche wollen damit die Einzigartigkeit ihrer Vierbeiner betonen.

Tierschützer gehen unterdessen auf die Barrikaden. Sie verurteilen die "barbarische und grausame" Prozedur.

"Wir sind absolut dagegen, dass die Tiere nur aus einer Laune ihrer Besitzer heraus für rein optische Zwecke so missbraucht werden", äußert sich die britische Tierschutzorganisation RSPCA. Sie wird auf der Katzenliebhaberseite miauinfo.de zitiert.

Das Tier habe überhaupt keine Wahl. Durch ein Tattoo werde es zum modischen Accessoire. Das zeuge von Respektlosigkeit gegenüber der Katze."

(Quelle: Soester Anzeiger)

Donnerstag, 14. Januar 2010

Ferrero verwendet Käfigeier!

Ferrero verwendet immer noch Eier aus Käfighaltung für die Herstellung Ihrer Produkte.
Und das obwohl es genügend alternative Haltungsformen gibt, die die Produktion nur geringfügig verteuern würden.

Wenn auch Ihr die Milchschnitte ohne schlechtem Gewissen essen möchtet, könnt Ihr Euch hier direkt an Ferrero wenden:

http://www.kaefigfrei.de/aktiv-werden/

Ich werde mich ebenfalls an Ferrero wenden und gleich mitteilen, dass ich die Produkte ab sofort boykottiere. Wenn die tausende solcher emails bekommen, denken Sie vielleicht mal über eine Umstellung nach.

Mittwoch, 13. Januar 2010

Aufruf der Süddeutschen Zeitung zum Vegetarismus!

Endlich denken die Medien mal mit!!

In der Süddeutschen Zeitung wurde am 10.01.10 ein Bericht veröffentlicht, der dazu aufruft, die Ernährungsgewohnheiten zu überdenken und zukünftig auf Fleisch und Fisch zu verzichten!

Denn durch den Fleischkonsum gerät das ökologische Gleichgewicht ausser Kontrolle. Sogar von globaler Massenausrottung ist die Rede.

Seht Euch den vollständigen Bericht an:

http://www.sueddeutsche.de/leben/264/499540/text/

Dem kann ich nur zustimmen. Durch die Viehhaltung wird ein enormer Schaden angerichtet. Alleine für ein Kilogramm Fleisch werden ca. 20.000 Liter benötigt! Die verbrauchte Wassermenge für fünf Kilogramm Fleisch entspricht dem durchschnittlichen Jahresverbrauch von zwei Personen! Wenn man diese Menge auf den jährlichen Verbrauch von 88 kg Fleisch pro Kopf hochrechnet, werden einem die Ausmaße der intensiven Massentierhaltung erstmal bewusst.

Was sagt Ihr zu dem Bericht? Könntet Ihr Euch vorstellen, auf Fleisch und Fisch zu verzichten; und wenn ja, würdet Ihr es für die Tiere oder das Klima tun? Oder seid Ihr schon Vegetarier?

Stopfleber-Verkauf in der FrischeParadies-Kette

Der Verkauf von Foie Gras (Foie Gras ist die durch Zwangsstopfen krank gemachte und verfettete Leber von Enten und Gänsen) ist bereits in 15 Ländern gesetzlich verboten.
Immer mehr Geschäfte und Restaurants in Deutschland streichen diese "Delikatesse" aus ihrem Sortiment und von ihrem Speiseplan.

Doch in der FrischeParadies-Kette (welche Filialen und Restaurants in 10 deutschen Städten führt) wird immer noch Stopfleber angeboten; und das obwohl der Geschäftsführer dieser Kette von PETA mit Hilfe von Bildern und Videos über die Tierquälerei bei der Herstellung von Foie Gras aufgeklärt wurde.



Ich verstehe nicht wie man nach solchen Bildern immer noch seelenruhig zuschauen kann!! Bitte wendet Euch deshalb an den Geschäftsführer und bittet ihn inständig, seine Entscheidung nochmals zu überdenken.

Denn für Foie Gras werden nur Erpel verwendet, sodass jährlich mehr als 5 Millionen weiblicher Küken direkt nach der Geburt am Fließband aussortiert und lebend in den Schredder geworfen werden. Die Erpel, die zur Produktion von Foie Gras gezüchtet werden, werden anhand eines Rohrs mit fettem Maisbrei gestopft, bis ihre Leber auf das mehrfache ihrer Originalgröße anschwillt. Die Tiere sitzen bewegungslos in ihren Käfigen, können nicht einmal die Flügel ausstrecken oder sich umdrehen und leiden an Knochenbrüchen, Atemschwierigkeiten und Organversagen. Bereits nach 12 Tagen Stopfen sind sie körperlich so am Ende, dass sie geschlachtet werden.

Die Kontaktdaten und einen Musterbrief stehen auf der folgenden Seite:

http://action.peta.de/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.campaign.id=5418&ea.client.id=44

Bitte denkt dran, dass persönliche Texte mehr bei dem Empfänger erreichen. Ich werde auch einen anderen Text verwenden.

Wiesenhof nimmt Stellung - Teil 2

Ich hatte am Montag noch ne böse email an Wiesenhof geschrieben, das war die Antwort:


Sehr geehrte Damen und Herren,

aufgrund der Vielzahl von E-Mails, die uns erreichen, antworten wir in allgemeiner Anrede. Es sind absolut unentschuldbare Bilder und Zustände, die wir genauso verurteilen wie jeder vernünftige Mensch.

Wir schämen uns und sind schockiert, dass so etwas in einem unserer selbstständigen Zulieferbetriebe möglich gewesen ist. Als Konsequenz aus diesem Einzelfall wird Wiesenhof für die für Verladung der Tiere verantwortlichen Fremdfirmen ab sofort nicht mehr zusammenarbeiten. Darüber hinaus wird das Unternehmen neben den bestehenden eigenen Kontrollen der Elterntierfarmen und Kontrollen durch unabhängige Zertifizierungsfirmen umgehend zusätzliche unangemeldete Kontrollen durch den Tierschutzbeauftragten des Unternehmens veranlassen um sicherzustellen, dass sich so etwas nie wieder wiederholen kann.

Das Vertragsverhältnis mit der Pächterin der betreffenden Elterntierfarm besteht bereits seit November 2009 nicht mehr. WIESENHOF hat heute Strafanzeige gegen sie gestellt, weil sie ihrer vertraglichen Aufsichtspflicht nicht nachgekommen ist, Verstöße gegen Tierschutzbestimmungen nicht unterbunden hat, das Unternehmen und die zuständigen Behörden nicht informiert hat, sondern stattdessen die Vergehen zugelassen und dokumentiert hat.

Unabhängig davon hat WIESENHOF bereits am vergangenen Freitag – nachdem das Unternehmen zusammen mit „report Mainz“ das Filmmaterial begutachtet hat – interne personelle und organisatorische Maßnahmen ergriffen, da die in dem Filmmaterial dokumentierten Verstöße für das Unternehmen absolut inakzeptabel sind und in keiner Weise den Unternehmensleitlinien für Tierschutz entsprechen.

==>> hoffentlich kann man das alles glauben....

Dienstag, 12. Januar 2010

Wiesenhof nimmt Stellung - Teil 1

Nach dem Auftachen eines Undercover-Videos aus einem Wiesenhof-Geflügelbetrieb nimmt Wiesenhof Stellung, auf der Homepage von Wiesenhof wird folgendes veröffentlicht:

"WIESENHOF stellt Strafanzeige gegen damalige Betreiberin der Eltertierfarm und gegen PETA


WIESENHOF hat am heutigen Dienstag, 12. Januar 2010, Strafanzeige bei der zuständigen Staatsanwaltschaft in Verden gegen die damalige selbständige Betreiberin der Elterntierfarm in Twistringen gestellt. Von dort stammen die Aufnahmen, die am Montagabend von „report Mainz“ ausgestrahlt wurden. Das Vertragsverhältnis mit der Pächterin der betreffenden Elterntierfarm besteht bereits seit November 2009 nicht mehr. WIESENHOF wird dennoch Strafanzeige gegen sie stellen, weil sie ihrer vertraglichen Aufsichtspflicht nicht nachgekommen ist, Verstöße gegen Tierschutzbestimmungen nicht unterbunden hat, das Unternehmen und die zuständigen Behörden nicht informiert hat, sondern stattdessen die Vergehen zugelassen und dokumentiert hat.

Unabhängig davon hat WIESENHOF bereits am vergangenen Freitag – nachdem das Unternehmen zusammen mit „report Mainz“ das Filmmaterial begutachtet hat – interne personelle und organisatorische Maßnahmen ergriffen, da die in dem Filmmaterial dokumentierten Verstöße für das Unternehmen absolut inakzeptabel sind und in keiner Weise den Unternehmensleitlinien für Tierschutz entsprechen.

WIESENHOF wird als Konsequenz aus diesem Einzelfall unter anderem mit den für die Verladung der Tiere verantwortlichen Fremdfirmen ab sofort nicht mehr zusammenarbeiten. Darüber hinaus wird das Unternehmen neben den bestehenden eigenen Kontrollen der Elterntierfarmen und Kontrollen durch unabhängige Zertifizierungsfirmen umgehend zusätzliche unangemeldete Kontrollen durch den Tierschutzbeauftragten des Unternehmens veranlassen.

WIESENHOF hat den begründeten Verdacht, dass der Farmleiter durch die Tierrechtsorganisation PETA instrumentalisiert wurde Die Tatsache, dass das Fehlverhalten augenscheinlich geduldet wenn nicht sogar gefördert wurde, legt diesen Verdacht nahe. WIESENHOF wird aus diesem Grund Strafanzeige gegen PETA stellen.

Unabhängig davon bedauern wir es, dass diese Verstöße von der verantwortlichen Betreiberin der Elterntierfarm nicht den Behörden oder unserem Unternehmen angezeigt wurden.

Trotz eines engmaschigen Kontrollnetzes, das neben den Elterntier-Landwirten auch die 800 Vertragslandwirte sowie sämtliche Herstellungsstufen umschließt, ist ein Fehlverhalten Einzelner leider nie 100prozentig auszuschließen. Unser schnelles und entschlossenes Handeln zeigt, dass wir Verstöße gegen Tierschutzbestimmungen in keinster Weise akzeptieren."

Was sagt Ihr dazu? Kann man Wiesenhof glauben, dass sie solche Zustände in Zukunft nicht mehr hinnehmen? Oder handelt es sich dabei nur um leere Versprechen, um die Kunden nicht zu verlieren?

Bei lebendigem Leib gehäutet!

Die Chinesen sind wohl das abartigste Volk der Welt wenn es um die Misshandlung von Tieren geht. Es ist ein neues Video erschienen, dass wirklich erschreckende Einblicke in die chinesischen Pelzfarmen liefert.

Die Tiere werden dort bei lebendigem Leib gehäutet!!

Die gehäuteten Tiere leben noch ca. 5 bis 10 Min. und sind dabei bei vollem Bewusstsein!

Wenn man sich vorstellt, dass China mehr als die Hälfte aller fertigen Pelzbekleidungen liefert, die für den Verkauf in die USA importiert werden, wird einem wieder mal anders... Wie kann man mit Tieren so umgehen??

Seht Euch das Video an, aber es ist wirklich nichts für schwache Nerven. Ich selber konnte es mir nicht bis zum Ende angucken. Als der gehäutete Marderhund seinen Kopf von dem blutigen Leichenberg gehoben hat und noch umhergeschaut hat, war es mir echt zuviel. Da kommen einem nur noch die Tränen...



Aber was kann man dagegen tun?? Auf keinen Fall Pelz tragen!! Und man könnte Geschäfte, die Pelz verkaufen, auf die unendlichen Qualen der Tiere aufmerksam machen.

Montag, 11. Januar 2010

Bei Wiesenhof steht Tierquälerei an erster Stelle!!!

Wer kennt nicht die Wiesenhof Bruzzler?? Alleine bei dem Namen Wiesenhof denkt man doch automatisch, dass es die Hühner dort eigentlich gut haben sollten. Aber dabei handelt es sich wie so oft um ein Trugbild.

Wiesenhof ist Deutschlands Marktführer für Geflügelfleisch, aber leider auch für Tierquälerei. Diese Tierquäler machen innerhalb der PHW Gruppe rund 2 Mrd. EUR Jahresumsatz!! Und das auf Kosten der Hühner.
Bei Wiesenhof kann anscheinend jeder arbeiten. Ob als gelernte Frisörin, als Schlosser oder LKW-Fahrer, bei Wiesenhof ist jeder willkommen; jeder der es hinnimmt, bei dem täglichen Trauerspiel zuzuschauen ohne dieses abscheuliche Treiben zu verraten. Hauptsache billig ist die Devise vom Arbeitgeber Wiesenhof.

Wiesenhof betreibt die Bodenhaltung. Das gibt dem Kunden das gute Gefühl, beim Kauf etwas für den Tierschutz getan zu haben. Das Gegenteil ist der Fall:
die Bodenhaltung bei Wiesenhof bedeutet, dass die Hühner ihr ganzes Leben auf engstem Raum in stickigen Hallen und im ständigen Dunst ihrer eigenen Exkremente verbringen müssen. 40.000 Hühner pro Halle sind keine Ausnahme. Keine Wiese, so gut wie kein Tageslicht.

Kranke Tiere werden von den Arbeitern per Hand umgebracht, tierärztliche Pflege wäre wieder mal zu teuer. Und wie es aussieht wenn ein gelernter LKW-Fahrer ein Huhn umbringt, mag man sich lieber nicht vorstellen. Tierschutzrechtiche Bestimmungen scheinen diese Leute nicht gelernt zu haben.

Der Abtransport der Tiere zur Schlachterei nach Holland verläuft ebenso grausam. Die Mitarbeiter schlagen auf die Tiere ein, werfen sie mit voller Wucht gegen die Wand oder treten sie tot. Das Geschreie der Tiere scheint dort niemand zu hören. Die Hühner werden alle in Plastikboxen gestopft, und das mit roher Gewalt. Dabei werden den Tieren die Knochen gebrochen, hauptsache es passen viele Tiere in die Boxen. Transportkosten senken nennt man das wohl in der Branche.
Und in diesem zusammengepferchten Zustand müssen die Tiere 610 km bis zur Schlachterei ausharren.

Seht Euch das traurige Video an:





Bitte unterstützt solche Verbrecher nicht und kauft keine Wiesenhof-Produkte mehr!! Am besten wäre es natürlich, ganz auf Hühnerfleisch zu verzichten.

Weiterhin könnt Ihr an einer Petition mitmachen, bitte dem Link folgen:


http://action.peta.de/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.client.id=44&ea.campaign.id=5401


Bitte wendet Euch auch direkt an Wiesenhof....
Geht mal auf die website von denen: www.wiesenhof-online.de

Da kommt man sich als Verbraucher doch ziemlich verarscht vor!! Es wird einem sofort der Werbe-Slogan: "Wissen was drin ist, 100% Geflügel aus deutscher Wisenhof Aufzucht" vor Augen geführt. Blanker Hohn!!!! Jetzt wissen wir ALLE was drin ist!!
Als Verbraucher sollte man echt zweimal hingucken und das Gesülze der Hersteller auf keinen Fall glauben. Die wollen nur Profit machen. Oder warum fahren die extra zur Schlachtung nach Holland? Ist bestimmt billiger! Dadurch haben die sich das Geld für die Verarsch-Werbung glatt wieder eingespart!!! Ich könnte kotzen!!

Donnerstag, 7. Januar 2010

500 Euro Belohnung für Hinweise auf den Enten-Mörder

Weingarten, 7. Januar 2010 – In der Nacht vom 29. zum 30. Dezember 2009 wurde eine Ente im Mühlbachweg von unbekannten Tätern grausam zu Tode gesteinigt. Der 17 Jahre alte Wasservogel lebte in einem Garten, der an den Mühlbach angrenzt. Die Täter bewarfen das zahme Tier mit faustgroßen Steinen, bis es tot war. Um die Fahndung nach den Tierquälern zu unterstützen, setzt die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e. V. nun eine Belohnung von 500 Euro für Hinweise aus, die zur Ergreifung der Täter führen. Zeugen wenden sich bitte an PETA unter 0176 / 64812091 oder an die Polizeidirektion Ravensburg unter 0751 / 8030. Zum Zeitpunkt der Tat wurden an der Uferböschung vier Jugendliche beobachtet, die anschließend in nördlicher Richtung davonliefen. Ein Zusammenhang mit dem Enten-Mord kann nicht ausgeschlossen werden, bitte melden Sie sich daher auch mit Hinweisen auf die Identität der Jugendlichen bei der Polizei.

„Diese brutale Tat muss unbedingt geahndet werden“, so Kampagnenleiterin Nadja Kutscher von PETA. „Wer einem harmlosen Tier so etwas Kaltblütiges antun kann, der schreckt auch vor Gewalt an Menschen nicht zurück.“ Psychologen, Gesetzgeber und Gerichte sind sich mittlerweile einig, dass Gewalttaten an Tieren vermehrt Aufmerksamkeit verlangen. Aggressionsforscher Dr. Christoph Paulus an der Universität Saarland: „Geschätzte 80-90 Prozent aller extremen Gewalttäter haben vorher bereits Tiere gequält.“ PETA hofft auf die Hilfe der Bevölkerung, damit nicht noch mehr Tiere zum Opfer von Gewalt werden.

Solche Leute sind doch einfach nur krank... Vielleicht hat ja jemand von Euch etwas gesehen??

Dienstag, 5. Januar 2010

Ab heute weht in meinem Blog ein anderer Wind; denn er ist ab jetzt CO2 neutral!

Juppi!! Mein Blog ist sb sofort CO2 neutral, gut ne? Denn für meinen Blog wurde ein Baum gepflanzt :-) Jaaaa, ihr habt richtig gehört. Ein süßes grünes Bäumchen, und das für umsonst "umsohhoonst!!" :-) Bevor Ihr gleich vor Neid platzt, verrate ich Euch, wie auch Ihr Euch an der tollen Aktion beteiligen könnt: so bin ich halt, ohne rot zu werden. Is ja auch für lau....

Ich bin ja nicht link, hier der Link (haha, ein Brüller; oder auch nicht):

http://www.kaufda.de/umwelt/

Montag, 4. Januar 2010

Delphin-Shows

Jeder war schonmal in einer Delphinshow. Die Delphine scheinen immer zu lächeln, aber dabei handelt es sich nur um einen trügerischen Schein.

Denn in Gefangenschaft können die vielfältigen Bedürfnisse der intelligenten Säugetiere nicht erfüllt werden. Im Vergleich zu ihrem normalen Lebensraum, dem Meer, sind die Aquarien beengt und kahl. Sie verursachen Stress und Aggressionen und haben eine deutliche Minderung der Lebenserwartung bei den Tieren zur Folge.

Von den Touristen, die die Delphin-Shows in Europa finanzieren, wissen wahrscheinlich die wenigsten, dass das chemisch behandelte Wasser und die permanente UV-Bestrahlung ohne Rückzugsmöglichkeiten häufig Geschwüre und Läsionen bei den Tieren zur Folge haben.

Und das Leid beginnt bereits, bevor die Tiere in Gefangenschaft leben: Einige europäische Delphinarien kaufen wild lebende Delphine, die während traumatischer Fangaktionen von ihren Gruppen losgerissen werden. Viele sterben dabei.

Bitte besucht keine Delphinarien mehr, denn ohne Zuschauer werden diese Delphingefängnisse auf Dauer keinen Erfolg mehr haben.

Und unterschreibt bitte die Petition:

http://e-activist.com/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.client.id=24&ea.campaign.id=3822&ea.param.extras=Source:Website

Bau einer Affenzuchtstation in Puerto Rico gestoppt!

Erfreuliche Nachrichten von PETA USA: nach einem unermüdlichen Einsatz wurde nun endlich der Bau einer Affenzuchtstation in Puerto Rico gestoppt :-)

Eine Strafanzeige, die von Bürgern aus Puerto Rico eingereicht und von PETA USA unterstützt wurde, hatte zur Folge, dass ein Richter des Kammergerichts zu Gunsten von PETA entschied und den Weiterbau des Instituts aufgrund ernsthafter Probleme der Firma gestoppt hatte. So wäre
z. B. die Nutzung des jetzigen Standorts, eine landwirtschaftliche Anbaufläche, illegal.

Tausende von Affen, die sich jetzt gerade auf Mauritius (der Insel, auf der die Affen hätten gefangen werden sollen) von Baum zu Baum schwingen, können nun endgültig aufatmen und jubilieren! Wir jubeln mit!!

Sonntag, 3. Januar 2010

Saatkrähenmord in Soest (NRW)

Hallo! Hier ein dringender Aufruf:

In Soest (eine wunderschöne Kleinstadt in NRW mit historischem Stadtkern) kommt es seit einiger Zeit zu einem unfairen Kampf zwischen Anwohnern und Saatkrähen.
Die Anwohner sind der Ansicht, dass sich die Anzahl Saatkrähen zu einer Plage entwickelt hat. Aber in Soest sind wahrscheinlich nicht mehr Krähen als in anderen Städten anzutreffen. Warum sollte es auch ausgerechnet dort mehr Krähen als in anderen deutschen Städten geben?

Der Kampf der Anwohner sieht laut www.wildvogel.info folgendermaßen aus:
In der Dämmerung werden die Vögel mit Hilfe von Schreckschusspistolen (was auch die anderen Anwohner stören sollte), Lasern und Klatschen aufgeschreckt. Dadurch fallen die meisten Jungtiere aus dem Nest. Die wenigen, die diesen Sturz aus ca. 20 m überleben, würden unter normalen Umständen von den Eltern weiter versorgt. In diesem Fall kommen aber die Hundehalter ins Spiel, deren Hunde die bereits geschwächten Tiere töten. Da kriegt man doch das k..... . Man sollte den Bürgern selber die Hunde auf den Hals hetzen!!

Den Behörden ist diese Situation bereits bekannt; sie unternehmen aber nichts dagegen.

Bitte benutzt deshalb das folgende Kontaktformular und sprecht Euch gegen das sinnlose Morden aus, hier der Link:

http://www.wildvogel.info/soest.php

Petri-Feinkost

Die Firma Petri-Feinkost will die größte Ziegen-Massentierhaltung Europas aufbauen, und das in einem Landschaftsschutzgebiet und unter anderen widrigen Umständen.
Bitte fordert Petri Feinkost dazu auf, die Pläne einzustellen, hier der Link:

http://albert-schweitzer-stiftung.de/tierschutz-aktiv/petitionen/ziegen-massentierhaltung-in-niedersachsen

Zusätzlich müsst Ihr den Kreistag davon überzeugen, dass sie einer Teillöschung des Landschaftsschutzgebiets nicht zustimmen. Damit wäre das gesamte Projekt vereitelt. Unterschreibt deshalb bitte auch den folgenden Aufruf:

http://albert-schweitzer-stiftung.de/tierschutz-aktiv/petitionen/landschaftsschutz-statt-massentierhaltung

Zu früh gefreut :-(

In den Medien wurde lauthals verbreitet, dass es ab 2010 keine Eier aus Käfighaltung mehr gibt, was uns alle sehr gefreut hat. Doch leider hat sich aber später herausgestellt, dass es sich dabei nur um eine Umstellung von der Batteriehaltung zur Kleingruppenhaltung in modifizierten Käfigen handelt. Die neuen Käfige entsprechen wie die Vorgänger nicht den Grundbedürfnissen der Legehennen. Wahrscheinlich sind sie noch tierquälerischer, da die Hennen aufgrund der erhöhten Anzahl von Mitgefangenen erhöhtem Stress ausgesetzt ist.

Weitere Informationen unter:

http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/2010-aus-fuer-kaefighaltung

Da sieht man mal wieder, wie irreführende Informationen ohne Überprüfung auf Wahrheit sich in den Medien verbreiten können. Wo ist der seriöse Journalismus? Anscheinend versuchen manche Leute die Käfighaltung schön zu reden um uns Verbraucher arglistig zu täuschen; an die Tiere denkt mal wieder niemand :-(

Was ist Eure Meinung zu der neuen Art der Käfighaltung??

Pelz ist untragbar!



Pelz tragen ist Tierquälerei, das sollte man inzwischen wissen. In Asien blüht der Handel mit Hunde- und Katzenfell, China führt mittlerweile die Spitze der Pelzverarbeitenden Länder an. Ein Großteil dieser Pelze wird fälschlicherweise als „Kaninchenfell“ oder schlichtweg gar nicht ausgezeichnet. Hunde- und Katzenhaut wird in Mäntel, Pelzbesatz und –accessoires, Pelzfigürchen und Lederschuhen verarbeitet, die dann an ahnungslose Kunden verkauft werden. Ohne die teuren DNA Tests ist es praktisch unmöglich herauszufinden, um was für einen Pelz es sich handelt.
Gerade aus diesem Grund sollte man sich bewusst gegen Pelz entscheiden!

Hier ist ein Video über China´s grausamen Hunde- und Katzenfellhandel:

Delfinmassaker in Japan

In Japan werden derzeit jährlich etwa 15.000 Delfine und Kleinwale auf grausame Weise getötet - in Treibjagden, mit Speeren und Handharpunen. Dies ist das weltweit größte Delfinmassaker. Im Jahr 2000 brachte Pro Wildlife ein Video der grausamen Jagd im Fischerort Futo in die Medien und löste eine Protestwelle aus. In Futo ist die Delfinjagd seither beendet. (wieder ein Erfolg für uns!!) Nun gilt es, auch in den anderen Regionen die Jagd zu beenden.

Bitte schickt auch Ihr einen Protestbrief per email an den Fischereiminister Ishiba, hier der Link dazu:

http://www.prowildlife.de/Protestaktion_2

Der tierische Jahresrückblick 2009

Es gibt viele bedrohte Tierarten auf der Welt. Hier könnt Ihr die Gewinner und Verlierer des letzten Jahres sehen:

http://www.herz-fuer-tiere.de/aktuell/nachrichtenmeldungen/aktuelle-nachrichten.html?tx_ttnews[year]=2009&tx_ttnews[month]=12&tx_ttnews[tt_news]=2354&tx_ttnews[backPid]=13&cHash=cd55a3b89f

Zirkusangestellter schlägt Tierfreundin!

Bielefeld, 27.12.2009: Die Ortsgruppe Ostwestfalen-Lippe von "die Tierfreunde e.V." demonstrierte vor dem Zelt des auf der Radrennbahn gastierenden Zirkus "Las Vegas", der unter anderem Tiger und Löwen mit sich führt. Während der zunächst friedlichen Veranstaltung verlor ein Angestellter des Zirkusunternehmens die Fassung und schlug auf eine Demonstrantin ein. Die anwesende Polizei führte den Täter, der zudem mit dem „Abstechen der Tierschützer“ drohte, daraufhin in Handschellen ab und nahm ihn vorübergehend in Gewahrsam.
Schon kurz nach Start der Kundgebung schoss der Zirkus quer: Zirkus Las Vegas schottete die Demonstration mittels LKWs zum Zirkus hin ab, damit den Besuchern weiterhin die Wahrheiten über das Leiden der Tiere in Zirkusunternehmen verborgen bleiben sollte. Trotz Gesprächen mit Polizei und Zirkus war man nicht bereit die LKWs umzusetzen. Die Polizei gab daraufhin grünes Licht, um die Demonstration vor den LKWs stattfinden zu lassen, so dass die Demonstration im Weiteren unmittelbar im Bereich der Zirkuskasse stattfand.
„die Tierfreunde e.V.“ veranstalten immer wieder Aktionen vor Zirkusunternehmen mit Tieren. Dieser Vorfall zeigt nun erneut die Gewaltbereitschaft der Zirkusbetreiber. Wie werden diese Menschen dann mit ihren Tieren umgehen? Tiere sollten in einer zivilisierten Gesellschaft schon lange nicht mehr zu den Attraktionen in einem Zirkus gehören. Die "Dressuren wilder Tiere" sind altertümliche Relikte, die aber leider immer noch in vielen Zirkusbetrieben dazu gehören. Was dem Besucher verborgen bleibt: die Tiere im Zirkus werden unter erbärmlichsten Bedingungen gehalten; die andressierten Kunststückchen werden oftmals nur durch harten Drill und brutalste Prügelstrafen möglich gemacht. Den Tieren soll der letzte Rest eines eigenen Willens gebrochen werden.
Viele Länder haben bereits Fakten geschaffen und zumindest die Wildtierarten im Zirkus verboten. Erst im November 2009 hat die EU-Kommission die Rechtmäßigkeit des österreichischen Wildtierverbotes für Zirkusbetriebe bestätigt. Da sich immer wieder zeigt, dass Wildtierhaltung in Zirkusbetrieben mit tierschutzrelevanten Missständen verbunden ist, vertat die EU-Kommission die Ansicht, dass Schutzmaßnahmen zum Wohle der Tiere auch durch komplette Verbote der Wildtierhaltung durchgesetzt werden können.
(Quelle: www.die-tierfreunde.de)

Weltweite Tierschutzerklärung

Die WSPA Welttierschutzgesellschaft fordert die weltweiten Regierungen dazu auf, anzuerkennen, dass Tiere auch Leid und Schmerz empfinden. Diese Einsicht ist der erste und wichtigste Schritt in Richtung globaler und umfassender Tierschutzgesetze.

Die Aktion wird von Leona Lewis unterstützt. Bitte unterstützt auch Ihr die „Weltweite Tierschutzerklärung“ der WSPA und werdet ein Teil der ständig wachsenden Bewegung von Menschen, die aktiv dazu beiträgt, die Ungerechtigkeiten gegenüber Tieren zu beenden.

Hier der Link der Petition:

http://www.wspa.de/leonalewis/

Grausame Robbenabschlachtung!

Bald ist es soweit. Die Welt schaut nach Kanada auf die Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver.
Natürlich wird bei der Übertragung nur von den "Sonnenseiten" des Landes berichtet. Die wohl dunkelste "Schattenseite" des Landes wird dabei gerne vergessen; der Massenmord an hunderttausenden unschuldigen Robben, die meisten von ihnen sind Babyrobben (im Jahr 2009 wurden von der kanadischen Regierung 338.200 Robben offiziell zur Tötung freigegeben)

Also denkt immer daran, bei den im Fernsehen gezeigten jubelnden kanadischen Fans könnte es sich im wahren Leben um Robbenjäger handeln und somit um kaltblütige Tierkiller!!
Die Robbenjäger schlagen mit Knüppeln auf die wehrlosen Tiere ein, ziehen die schwer verletzten Robben über das Eis, häuten sie - häufig noch lebend - und werfen ihre sterbenden Körper übereinander auf einen Haufen.
Und das barbarische Treiben findet jährlich statt, obwohl die Europäische Union mit dem Beschluss - ein Import- und Handelsverbot von Robbenerzeugnissen zu erlassen - ein klares Zeichen in die Welt gesandt hat!

Hier ein Video über die kaltblütigen Handlungen der herzlosen Robbenabschlachter!
Aber Vorsicht! Das sind keine schönen Anblicke....



Die Bilder dürften Grund genug dafür sein, JETZT zu handeln!!
Bitte fordert die kostenlosen Protestkarten bei info@peta.de an.

Samstag, 2. Januar 2010

Beendigung der Stierrennen in Pamplona

Für die Teilnahme an der Petition bitte dem folgenden Link folgen:

http://action.peta.de/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.campaign.id=3934

H&M verzichtet auf Exotenleder :-)

Eine gute Nachricht aus der Modewelt!
H&M verzichtet ab sofort in sämtlichen Filialen auf Exotenleder!
Daran sollten sich andere Firmen ein Beispiel nehmen.

Dieser Erfolg sollte für uns ein Ansporn sein, mit den Petitionen und Kampagnen weiterzumachen :-)

Ich habe bereits eine Dankes-email an H&M geschrieben. Darauf habe ich eine sehr nette Antort bekommen. Es ist immer wichtig, nach solchen tierfreundlichen Umstellungen ein positves Feedback bei den zuständigen Stellen abzugeben. Daran erkennen die Firmen, dass ihr tierfreundliches Verhalten bei den Käufern gut ankommt.

http://www.hm.com/de/unternehmerischeverantwortung/verantwortungsvolleprodukte/dieproduktpolicyvonhm__productpolicy.nhtml

Exotenleder

Es gibt ein neues Video über das grausame Abschlachten von exotischen Tieren. Wer Krokodil-Leder oder anderes Leder aus Reptilien trägt, sollte immer daran denken, dass ein undenkbares Tierleid damit verbunden ist. Auch Leder aus Kängurus ist beliebt zur Herstellung von Gürteln, Taschen, Geldbeutel usw.
Und das in Zeiten, in denen es viele Möglichkeiten zur synthetischen Herstellung solcher Produkte gibt.

Achtung: Das Video ist wirklich nichts für schwache Gemüter und hat mich selbst zutiefst schockiert!

Rezepte

Wenn Ihr mal die vegetarische Lebensweise ausprobieren möchtet, sind hier viele leckere Rezepte zu finden.
Viele Rezepte habe ich selber nachgekocht. War wirklich sehr lecker. Besonders empfehlenswert war der Kartoffelauflauf, mmmhhh ;-)
Ich wäre sehr dankbar für Eure Kommentare, weil ich gerne wissen möchte, ob die Gerichte Euch auch so gut geschmeckt haben wie mir. Habt Ihr noch weitere Rezepte oder Links zu Rezeptseiten? Immer her damit :-)

http://www.peta.de/web/rezepte.74.html

Vegetarisches StarterKit



Für alle Vegetarier und die, die es werden wollen, bietet PETA ein kostenloses StarterKit an. Schnell bestellen und los gehts, denn es geht um Leben oder Tod der Tiere...

Verbot von Wildtieren in Zirkussen

Das Ministerium soll der besonderen Verantwortung, die durch die Verankerung des Tierschutzes im Artikel 20a des Grundgesetzes übernommen wurde, endlich nachkommen!


Denn bereits 2003 hat der Bundesrat die Bundesregierung einstimmig beauftragt, einen Entwurf zu erarbeiten, der die Haltung von wildlebenden Tieren (insbesondere Affen, Elefanten und Bären) in Deutschland verbietet. Während europäische Länder wie Österreich, Dänemark, Schweden, Bulgarien u.a. längst ein Wildtierverbot ausgesprochen haben und namhafte internationale Wildtierexperten, (Direktoren von Zoologischen Gärten, Tierärzte, Verhaltensforscher etc.) sich darin völlig einig sind, dass ein reisendes Unternehmen nicht in der Lage ist, für eine artgerechte Tierhaltung zu sorgen, leiden die Tiere in deutschen Zirkussen Tag für Tag weiter. Allein im Zeitraum 1993 bis 2003 ist ca. ein Drittel des gesamten Bestandes an Elefanten im Zirkus vorzeitig verstorben und bei den Überlebenden sind stereotype Verhaltensstörungen weit verbreitet.

Bitte unterschreibt die Petition:

http://action.peta.de/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.campaign.id=2918&ea.client.id=44

Vogelfütterung im Winter

Auch unsere gefiederten Freunde benötigen unsere Hilfe im Winter.
Besonders wenn die Temperaturen unter dem Gefrierpunkt liegen und eine geschlossene Schneedecke die Futtersuche für die Vögel fast unmöglich macht.

Hier erhaltet Ihr ausführliche Informationen zur richtigen Fütterung:

http://www.nabu.de/tiereundpflanzen/voegel/tippsfuerdiepraxis/winterfuetterung/index.html

Igel

Ende November ist der Igel bereit zum Winterschlaf. Er sollte mindestens ein Gewicht von 500 Gramm haben, am besten 650 Gramm.
Wenn Ihr jetzt noch wache Igel entdeckt, bitte diese unbedingt zur Igelhife oder zum Tierarzt bringen! Ansonsten haben die kleinen stacheligen Freunde keine Überlebenschancen!

Hier könnt Ihr Euch informieren:

http://www.bund-pfinztal.de/Tips%20und%20Tricks/Igelhilfe.htm

Dort findet Ihr auch Informationen zum Bau eines Igelhauses, in dem die Igel überwintern können.

Kormoran - Vogel des Jahres 2010

Der Kormoran ist Vogel des Jahres 2010 geworden! Herzlichen Glückwunsch!
Werdet auch Ihr jetzt Kormoran-Freund, hier der Link:

http://www.nabu.de/aktionenundprojekte/vogeldesjahres/2010-kormoran/kormoranfreunde/index.html

Allerdings gibt es auch Feinde des Kormorans. Der Verband Deutscher Sportfischer e.V. hat sich auf Ihrer Internetseite entschieden gegen diese Auszeichnung zum Vogel des Jahres 2010 geäußert. Hier der Link: http://www.vdsf.de Dort müsst Ihr einfach zum Bericht vom 09.10.09 runterscrollen.

Was meint Ihr dazu? Ist den Argumenten des VDSF e.V. zuzustimmen?
Wer ist Schuld an dem Rückgang der Fischereibestände? Der Kormoran oder doch der Mensch???

Freitag, 1. Januar 2010

Eisbärin Antonia in der ZOOM Erlebniswelt

Kürzlich besuchte ich den Vorzeige-Zoo ZOOM Erlebniswelt in Gelsenkirchen.
Die Gehege sind großzügiger und naturnaher angelegt als in den meisten anderen Zoos. Das hinterließ zunächst einen sehr positiven Eindruck bei mir.

Schließlich gelangte ich aber an das Gehege der Eisbärin Antonia. Sie ist eine kleinwüchsige Eisbärin und wird laut Hinweistafel aufgrund Ihrer "Behinderung" getrennt von den anderen Artgenossen gehalten, da sie körperlich unterlegen ist.
Dafür habe ich natürlich Verständnis. Allerdings wird sie in dem kleinsten der vorhandenen Eisbären-Gehege gehalten.
Das Gehege wirkte karg und langweilig gestaltet und kann dem Bewegungsdrang des Eisbären in keinster Weise gerecht werden (siehe Foto).



Mit dem Hintergrundwissen, dass sich das Jagdrevier eines in Freiheit lebenden Eisbären über einen Radius von rund 150 Kilometern erstreckt und sie beim Schwimmen 5-10 km/h sowie beim Laufen 40 km/h erreichen können, erscheint das Gehege geradezu winzig. In dem kleinen Wasserbecken wird sie das wohl nicht schaffen können.

Dadurch wird vielleicht begründet, warum Antonia kontinuierlich in ihrem Gehege von einem Ende zum anderen gelaufen ist. Ich konnte nicht fassen, wie es in einem modernen Zoo zu solch stereotypen Verhaltensweisen kommen kann. Wie muss es dann erst in anderen Zoos aussehen, die noch kleinere Gehege haben? Dazu habe ich folgenden schockierenden Link entdeckt http://www.peta.de/web/eisbaeren.2583.html.

Zudem fragte ich mich, ob Antonia, da sie nicht mit den anderen Eisbären zusammengehalten werden kann, ständig in ihrem Gehege sitzt. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die zwei ausgewachsenen Eisbären ihr großes Gehege mit dem kleinen tauschen. Das ließ mir keine Ruhe, sodass ich mich mit der ZOOM-Erlebniswelt in Verbindung setzte. Dort wurde behauptet, dass sich die Pfleger intensiv mit Antonia beschäftigen und sie hin und wieder in das größere Gehege gelassen wird.

Mein Fazit: Die ZOOM-Erlebniswelt hat durch ihre schnelle Reaktion auf meine Anfrage einen guten Eindruck bei mir hinterlassen. Anscheinend werden die Eisbären gut betreut und alles mögliche daran gesetzt, ihren Bedürfnissen gerecht zu werden. Aber den Bedürfnissen dieses Wildtieres kann kein Zoo der Welt nachkommen. Ich werde bis März diesen Jahres erneut die ZOOM-Erlebniswelt aufsuchen, um mir ein weiteres Bild von den Begebenheiten zu machen. Bericht folgt ;-)

Kennt Ihr andere Zoos, in denen die Tiere Eurer Meinung nach nicht artgerecht gehalten werden? Bitte um Infos, danke!

Petitionen vom Deutschen Tierschutzbund e.V.

Bitte unterstützt auch die Kampagnen auf dem folgenden Link:

http://www.tierschutzbund.de/00002.html#c18473

Die Fashion Week in Berlin entwickelt sich zunehmend zu einem Mode-Event der Extraklasse und bietet einer Vielzahl von neuen deutschen Designern eine Plattform für ihre kreativen Entwürfe. Jedoch haben auf einer so erfrischenden und von Innovation nur so strotzenden Modewoche tierquälerische Pelze nichts zu suchen.

Bitte unterschreibt die Petition auf dem folgenden Link:

http://www.peta.de/web/fashionweekpelzfre.2716.html

Norwegen will erneut die Walfangquoten steigern

Norwegen hat die für 2010 geplante Walfangquote bekanntgegeben. Im kommenden Jahr dürfen 1286 Zwergwale getötet werden. Das ist ein Drittel mehr als in der
letzten Fangsaison (885 Tiere) und die höchste Fangquote seit
Wiederaufnahme des kommerziellen Walfangs in Norwegen.

Bitte unterschreibt die Petition mit dem Link:

http://action.peta.de/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.campaign.id=5331&ea.client.id=44&

Beendigung von Lebendtransporten

Beim Untergang eines Frachtschiffes im Mittelmeer sind alle an Bord befindlichen 28.000 Schafe und Rinder ertrunken. Es war ein Lebendtransport von Uruguay nach Libyen.

Bitte unterschreibt die Petition auf dem Link:

http://action.peta.de/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.client.id=44&ea.campaign.id=5336

Seht Euch dazu auch den Beitrag der WSPA Welttierschutzgesellschaft e.V. an:

http://www.wspa.de/latestnews/2009/langstreckentransport_libanon.aspx

Russischer Eiszirkus

Der russische Eiszirkus steckt Bären in Schlittschuhe und Maulkörbe und zwingt sie, Hockey zu "spielen" und andere grausame und schwierige Tricks vorzuführen. Der Bär ist das Symbol der Partei des Vereinten Russlands - und sollte nicht auf grausame Weise im Zirkus missbraucht werden.

Bitte unterschreibt die Petition des Links:

http://action.peta.de/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.client.id=44&ea.campaign.id=5199

ACHTUNG: Die Tierschutzpartei braucht dringend unsere Stimmen

GESCHAFFT!! Die 1.000 Unterschriften wurden am 2. März erreicht!!

Für die Zulassung zur Landtagswahl am 09. Mai 2010 in NRW benötigt die Tierschtzpartei dringend Unterschriften.

Wenn Ihr aus NRW kommt könnt Ihr Euch das Formblatt auf der Seite www.tierschutzpartei.de ausdrucken. Einfach dem Link folgen und auf der Startseite runter scrollen.

Habt Ihr bisher schon etwas von der Tierschutzpartei gehört? Meint Ihr, die können im Bereich Tierschutz in Deutschland etwas positives bewirken?

Die erste gute Nachricht des Jahres!

Ein frohes tierfreundliches neues Jahr an alle Leser!

Heute ist es endlich soweit, das Verbot der Legebatterienhaltung tritt in Kraft :-)

Dazu schrieb die NWZonline:

"Ab 2010 keine Eier mehr aus Legebatterien
TIERHALTUNG Deutschland erfüllt EU-Recht damit zwei Jahre früher als erforderlich

DPA

BERLIN - Zum 1. Januar wird in Deutschland endgültig das Halten von Hennen und damit die Produktion von Eiern in Legebatterien verboten. Bisher gab es noch Ausnahmen. Der Staatssekretär im Bundeslandwirtschaftsministerium, Gert Lindemann, sprach am Dienstag in Berlin von einem „großen Fortschritt für den Tierschutz in der Legehennenhaltung“. Die letzten Ausnahmegenehmigungen liefen in Deutschland zum Jahresende 2009 aus. „Mit dem endgültigen Aus der herkömmlichen Batterie-Käfighaltung vollzieht Deutschland den Ausstieg bereits zwei Jahre früher als nach EU-Recht erforderlich“, sagte Lindemann.

Aus deutscher Produktion stehen damit dem Verbraucher Eier aus ökologischer Erzeugung, aus der Freilandhaltung, der Bodenhaltung und der Kleingruppenhaltung zur Verfügung. Entsprechend den Vorgaben des Handels werde seitens der Erzeuger ganz überwiegend in die Bodenhaltung investiert. Auskunft über Haltungsform und Herkunft gebe die Eierkennzeichnung. Da in anderen EU-Mitgliedstaaten bis Ende 2011 die Haltung von Legehennen noch in herkömmlichen Batterie-Käfigen zulässig sei, gewinne die Angabe des Herkunftslandes eine gesteigerte Bedeutung. „DE“ auf dem Ei stehe für Innovation in der Legehennenhaltung und kurze Wege zum Verbraucher, argumentierte Lindemann."

(Quelle: www.NWZonline.de v. 30.12.2009)

Leider produzieren einige deutsche Lebensmittelhersteller weiterhin mit Käfighaltungseiern aus dem Ausland. Die Profitgier steht hier mal wieder vor dem Wohl der Tiere.

Mehr Informationen sowie die Namen der Tier-Ausbeuter sind auf der Seite www.kaefigfrei.de zu finden.

Die Produkte dieser Firmen sollten bewusst boykottiert werden! Desweiteren könnt Ihr die Firmen auch anschreiben.

Wer wissen möchte, von welchem Hof die Eier aus Bio-, Freiland- und Bodenhaltung stammen, der kann den Kot auf dem Ei (huch, meinte natürlich Code ;-p) auf www.was-steht-auf-dem-ei.de eingeben.